Der FC Gießen steht vor entscheidenden Veränderungen im Kader, während das Team wegen der kurzfristigen Spielabsage gegen Eintracht Trier in die Winterpause geht. Ein Hauptpunkt dieser Umstrukturierung ist der Wechsel von Krish Raweri zum SC Freiburg II. Der 21-jährige Angreifer, der erst im Sommer vom Hessenliga-Aufsteiger TuS Hornau zu Gießen kam, verlässt den Verein nach nur einem halben Jahr. Während seiner Zeit bei Gießen konnte Raweri in 19 Spielen zwei Tore erzielen und war an zahlreichen Offensivaktionen beteiligt. Sein Wechsel wurde am Wochenende offiziell bekannt gegeben und wird als Verlust für das Team eingeschätzt, besonders von Trainer Michael Fink, der betont, dass der SC Freiburg seinem Spieler eine vielversprechende Zukunft bietet, wie torgranate.de berichtete.
Weitere personalisierte Veränderungen im Kader
Zusätzlich zu Raweris Abgang könnte auch Younes Ebnoutalib den FC Gießen verlassen. Ebnoutalib hat sich in der ersten Hälfte der Saison als treffsicherster Spieler des Teams erwiesen, mit sieben erzielten Toren. Berichten zufolge haben mehrere Vereine der höheren Ligen Interesse an dem 21-jährigen Offensivtalent gezeigt, und es könnte ihn sogar in die Zweite Bundesliga ziehen. Sollte dies der Fall sein, würde dies Gießen stark treffen, da sein Weggang den torgefährlichsten Spieler des Kaders entziehen würde, was die Situation im Abstiegskampf weiter verkomplizieren könnte. Trainer Fink ist sich der Herausforderungen bewusst und weiß, dass der FC Gießen als Entwicklungsmannschaft gesehen wird, die jungen Spielern die Möglichkeit gibt, sich zu beweisen, wie giessener-anzeiger.de feststellte.
Zusammenfassend stehen dem FC Gießen turbulente Zeiten bevor, da sie nicht nur einen talentierten Spieler wie Raweri verlieren, sondern sich auch auf einen potenziellen Abgang von Ebnoutalib vorbereiten müssen, der erhebliche Folgen für die Mannschaft und die laufende Saison haben könnte.
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