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Unbekannter entblößt sich im Zug: Frau belästigt auf Fahrt nach Fulda!

Unbekannter Täter entblößt sich im Zug zwischen Hünfeld und Fulda und belästigt eine 21-jährige Frau, während mutige Bundeswehrsoldaten zur Hilfe eilen – jetzt ermittelt die Bundespolizei!

Am vergangenen Samstagnachmittag, dem 14. September, erlebte eine 21-jährige Frau aus Kassel eine erschreckende Situation während ihrer Zugfahrt. In einer Cantusbahn, die von Hünfeld nach Fulda fuhr, entblößte sich ein bislang unbekannter Mann vor der jungen Frau. Die Tat ereignete sich zwischen 13:15 und 14:30 Uhr und führte dazu, dass die Kasselerin sich umgehend vom Täter distanzierte.

Zwei Bundeswehrsoldaten, die ebenfalls in der Bahn waren, kamen der Frau zur Hilfe und unterstützten sie in dieser angespannten Situation. Als der Zug in Fulda hielt, verließ die 21-Jährige die Bahn und erstattete kurze Zeit später Anzeige bei der Bundespolizeiinspektion in Fulda.

Täterbeschreibungen und Ermittlungen

Die Bundespolizei erhielt von der jungen Frau eine detaillierte Täterbeschreibung. Der Mann hatte graue Haare und eine etwas gebräunte Gesichtsfarbe. Seinen Outfit bestanden aus einer dunkelblauen Jeans, einem anthrazitfarbenen Kapuzenpullover und schwarzen Turnschuhen mit weißen Streifen an den Seiten. Ein auffälliges Merkmal war der schwarze Rucksack, den er bei sich trug. Darüber hinaus berichtete die Frau, dass der Unbekannte sich auch anderen jungen Mädchen in der Bahn genähert hatte.

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Die Ermittler der Bundespolizeiinspektion Kassel haben jetzt das Verfahren aufgenommen und prüfen alleartige Hinweise zu dem Vorfall. Passanten oder Mitreisende, die möglicherweise ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder nähere Informationen zu dem Täter liefern können, werden dringend gebeten, sich zu melden. Die Bundespolizei ist unter der Telefonnummer 0561 816160 oder über die Webseite www.bundespolizei.de erreichbar.

Dieser Vorfall verdeutlicht, wie wichtig es ist, in solchen Situationen schnell zu handeln und Hilfe zu leisten. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen bereits aufgenommen und hofft auf sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung, um den Täter ausfindig zu machen und weitere ähnliche Taten zu verhindern.

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