Fulda

Ulrich Wickert erhält Fuldaer Winfriedpreis für deutsch-französische Freundschaft

Ulrich Wickert wird am 29. September 2024 in Fulda mit dem Winfriedpreis für sein außergewöhnliches Engagement zur Förderung der deutsch-französischen Freundschaft ausgezeichnet – eine Ehrung, die seine lebenslange Leidenschaft für Völkerverständigung und Kinderrechte würdigt!

In Fulda wird am 29. September 2024 ein bedeutendes Event stattfinden: Der renommierte Journalist und Autor Ulrich Wickert wird mit dem Winfriedpreis 2024 ausgezeichnet. Dieser Preis, der mit 10.000 Euro dotiert ist, würdigt Wickerts bemerkenswerte Leistungen im Bereich der deutsch-französischen Freundschaft. Die Verleihung erfolgt um 15 Uhr im historischen Fürstensaal des Fuldaer Stadtschlosses.

Wickert, der seit vielen Jahren als Moderator und Journalist anerkannt ist, hat einen wesentlichen Beitrag zur Völkerverständigung geleistet. Ihm wird nicht nur für seine journalistischen Fähigkeiten, sondern auch für sein Engagement für die Rechte von Kindern und die Förderung des journalistischen Nachwuchses gedankt. Er setzt sich dafür ein, dass die Stimme der Kinder in Medien gehört wird und fördert andere durch den Journalistenpreis der Ulrich Wickert Stiftung.

Das Event und die Laudatio

Die Laudatio wird von François Delattre, dem Botschafter Frankreichs in Deutschland, gehalten, was die kulturelle Bedeutung des Preises unterstreicht. Bürger, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, sind eingeladen, sich telefonisch oder per E-Mail anzumelden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anmeldung nicht mit einer festen Sitzplatzreservierung verbunden ist.

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Der Winfriedpreis wird seit 2001 jährlich von der Stadt Fulda an herausragende Persönlichkeiten verliehen, die sich für Menschenrechte und Völkerverständigung verdient gemacht haben. Zu den früheren Preisträgern zählen bekannte Namen wie der verstorbene Abtprimas Notker Wolf und der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck, was die hohe Wertschätzung dieses Preises belegt.

Ulrich Wickerts Engagement

Die Jury huldigte Wickerts förmlichem Engagement und seinem leidenschaftlichen Einsatz für die deutsch-französische Freundschaft. In seiner journalistischen Laufbahn hat Wickert häufig die Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich thematisiert und seinen Landsleuten die französische Kultur nähergebracht. Seine Expertise wird auch heute noch bei Wahlen in Frankreich geschätzt, wo er regelmäßig als Kommentator auftritt. Wickert, geboren 1942 in Tokio, wird als eine der führenden Stimmen in den Medien geschätzt und besitzt einen beeindruckenden Erfahrungshorizont, unter anderem aus seinen Jahren als Erster Moderator der ARD-Tagesthemen.

Sein Engagement im Bereich der Völkerverständigung und der Menschenrechte zeigt sich nicht nur in seinem beruflichen Wirken, sondern auch in seinen zahlreichen Publikationen, die er über die Jahre hinweg verfasst hat. Wickert ist ein umsichtiger Verfechter einer europäischen Gesinnung und erhebt regelmäßig seine Stimme für die Schwächsten in der Gesellschaft.

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Für weitere Informationen zu Ulrich Wickerts Auszeichnungen und dem Winfriedpreis können Interessierte den ausführlichen Bericht auf www.fulda.de einsehen.

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