Fulda

Neue Impulse für Fulda: Katharina Henkel setzt auf Weiterbildung!

Die Arbeitsagentur Fulda-Bad Hersfeld erhält frischen Wind! Katharina Henkel, die neue Geschäftsführerin, sorgt dafür, dass Weiterbildung ganz oben auf der Agenda steht. „Die wenigsten wissen, dass die Agentur für Arbeit auch arbeitet – und das mit 130 Mitarbeitenden im Bezirk! Wir schulen fünf neue Azubis, die nach einem einjährigen FOS-Praktikum bei uns nun durchstarten“, begeistert sich Henkel bei ihrem Besuch in der Redaktion von O|N.

Diese 39-Jährige, die Fulda wie ihre Westentasche kennt, hat ihre Kindheitsträume von Nonne und Lehrerin hinter sich gelassen. Stattdessen hat sie Ost- und Südosteuropäische Geschichte in Göttingen studiert. Ihre Schwerpunkte auf Wirtschaftsethnologie und Arbeitsmigration haben sie direkt an die Spitze der Arbeitsagentur geführt. „Ich fühle mich hier genau richtig und bringe die notwendige Erfahrung mit“, strahlt die dynamische Chefin.

Fokus auf Digitalisierung und Weiterbildung

Henkel betont die dringende Notwendigkeit, den Arbeitsmarkt aktiv zu gestalten. „Digitale Trends, Online-Angebote und die Integration von KI müssen Standard werden. Unser Ziel: Die 30.000 Stellen, die in den kommenden Jahren aufgrund von Ruheständen wegfallen, müssen neu besetzt werden – und das wird nicht einfach!“, warnt sie. Unternehmen überall in Deutschland suchen verzweifelt nach Fachkräften, und die Agentur ist da keine Ausnahme. Weiterbildung sei der Schlüssel für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. „Die finanzielle Unterstützung für Fortbildungen ist bei uns garantiert!“, erklärt sie entschlossen.

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Doch das ist nicht alles! Die Agentur präsentiert sich als Vorreiter im digitalen Bereich. „Wir bieten zahlreiche Online-Services an, die den Besuch in der Agentur überflüssig machen. Termine buchen, kommunizieren, Statusabfragen – alles bequem von zu Hause aus“, hebt sie hervor. Katharina Henkel ist die lebende Verkörperung der Veränderung. Ihre Botschaft ist klar: Wer sich weiterentwickeln möchte, muss offen für neue Wege sein!

Quelle/Referenz
osthessen-news.de

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