Fulda (ots) – Hochspannung und Nervenkitzel heute in Fulda! In der Justizvollzugsanstalt findet ein gigantisches Gemeinschaftsprojekt von Polizei und Justiz statt, das alle Augen auf sich zieht! Seit 9 Uhr wird hier eine dramatische Übung durchgeführt, die bis in die frühen Nachmittagsstunden andauern wird.
Für die Anwohner der Stadt heißt es aufpassen! Wegen des großen Aufgebots der Einsatzkräfte und der damit verbundenen Maßnahmen kann es zu kurzen, aber prägnanten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, vor allem rund um die Justizvollzugsanstalt. Die Straße "Am Rosengarten" wird während der Übung zwischen der Ecke Robert-Kircher-Straße und der Zufahrt zu einem Lebensmittelmarkt komplett gesperrt – der Verkehr wird umgeleitet. Das Szenario? Ein simuliertes Geiseldrama, das die harte Realität für alle Beteiligten auf eindringliche Weise verdeutlicht.
Einblicke in die Übung
Die üblicherweise stattfindenden Übungen von Polizei und Justiz sind kein Zufall! Sie fördern entscheidend die Kommunikationswege und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen. Uniformierte Einsatzkräfte sowie zivile Beamte werden bei dieser Übung aktiv teilnehmen. Selbst Spezialeinheiten der Polizei sind dabei, um die Herzfrequenz der Zuschauer in die Höhe schnell zu katapultieren!
Wichtiger Hinweis für die Medien: Aufgrund taktischer Überlegungen gibt es keine weiteren Informationen zur Übung. Auch eine aktive Begleitung durch Journalisten ist nicht möglich – das bleibt also spannend! Wer Fragen hat, kann sich an PHK Patrick Bug unter 0661/105-1098 wenden.
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