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Insa Theesfeld: Neue Präsidentin der CAU Kiel mit großen Plänen!

Kiel. Ein neuer Stern am akademischen Himmel: Prof. Insa Theesfeld ist die frisch gewählte Präsidentin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)! Mit überwältigender Mehrheit setzte sie sich gegen ihre Mitbewerberin durch, nachdem die vorherige Präsidentin, Prof. Simone Fulda, im Februar zurückgetreten war. Theesfeld, die seit 2014 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg lehrt, präsentierte sich am Montagnachmittag im Frederik-Paulsen-Hörsaal und teilte ihre Visionen für die Zukunft der Universität.

Die Findungskommission, bestehend aus Mitgliedern des Senats und des Hochschulrats, hatte Theesfeld als einzige Kandidatin ausgewählt, nachdem ein weiterer Bewerber kurzfristig absagte. Ursprünglich war die Wahl für das erste Quartal 2025 geplant, doch die Kommission handelte zügig, um die Entscheidung schnell zu treffen. Theesfeld, die in Koblenz geboren wurde und an renommierten Universitäten studierte, bringt eine beeindruckende akademische Laufbahn mit, die sie zur perfekten Wahl für die Leitung der CAU macht.

Insa Theesfeld sieht Ostseeraum als großes Potenzial

Theesfeld hat große Pläne für die CAU! Sie sieht im Ostseeraum ein enormes Potenzial für Synergien und Vernetzung. Ihre Vision umfasst die Entwicklung bestehender Schwerpunkte und die Schaffung neuer Möglichkeiten. „Die CAU könnte eine Schlüsselrolle in einem überregionalen Universitätsverbund einnehmen“, erklärte sie. Zudem möchte sie die Universität zu einer „interaktiv kommunizierenden, demokratischen Hochschule“ formen, die den Austausch zwischen Studierenden und Professoren fördert.

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Beginn des Amtsantritts in Kiel noch nicht klar

Wann genau Theesfeld ihr Amt antreten wird, steht noch in den Sternen. Der genaue Zeitpunkt hängt von den Vertragsverhandlungen ab. Bis dahin werden die Aufgaben von den Vizepräsidenten und der Kanzlerin Claudia Ricarda Meyer wahrgenommen. Meyer äußerte sich positiv über die Wahl und die Herausforderungen, die die Universität nun angehen muss. Unterdessen blieben interne Bewerbungen chancenlos, was Fragen zur Fairness im Auswahlprozess aufwirft. Die Rücktrittsgründe von Fulda, die mit Vorwürfen der Datenmanipulation in Verbindung stehen, werfen zudem einen Schatten auf die Situation an der CAU.

Quelle/Referenz
kn-online.de

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