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Heino kommt nach Fulda: Konzert in der St. Sturmius Kirche im Januar!

Heino, der legendäre Volkssänger mit der unverwechselbaren Stimme, kündigt seinen Auftritt in Fulda an! Am Freitag, dem 17. Januar 2025, wird die St. Sturmius-Kirche zum Schauplatz eines unvergesslichen Konzerts im Rahmen seiner mit Spannung erwarteten Europa-Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“. Der fast 86-jährige Sänger, bekannt für Hits wie „Blau blüht der Enzian“, bringt seine musikalische Magie in die Barockstadt und verspricht ein Erlebnis der Extraklasse.

Die Tournee umfasst insgesamt 25 Auftritte in drei Monaten und wird begleitet von prominenten Gästen wie dem Schauspieler Tommi Piper und dem talentierten Organisten Franz Lambert. Heino hat eine Auswahl der schönsten sakralen Lieder getroffen, die in einem festlichen musikalischen Gewand präsentiert werden. Die Zuhörer dürfen sich auf ergreifende Melodien von Komponisten wie Mozart, Schubert und Beethoven freuen, während Heinos sonore Bariton-Stimme die Kirchenwände zum Schwingen bringt.

Ein Abend voller Emotionen und Erinnerungen

„In Kirchen zu singen, ist immer etwas ganz Besonderes. Es sind heilige Orte“, erklärt Heino, der seine Fans mit klassischen Volksliedern wie „Kein schöner Land“ und „Hohe Tannen“ verzaubern wird. Tommi Piper, bekannt für seine markante Stimme, wird eine besinnliche Geschichte vorlesen und somit dem Abend eine zusätzliche Note verleihen. Auch Franz Lambert wird mit seinem „Traumorchester“ für einen musikalischen Hochgenuss sorgen. „Ich freue mich auf mein Publikum und werde zeigen, dass man auch mit fast 86 Jahren noch gut bei Stimme sein kann“, so Heino voller Vorfreude.

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Karten für dieses einmalige Konzert sind bereits erhältlich und können in allen bekannten Kartenbüros sowie online unter www.eventim.de erworben werden. Ein weiteres Highlight für die Fuldaer ist das angekündigte Open-Air-Konzert von Wincent Weiss am 12. Juli 2025 auf dem Domplatz, das bereits für Aufregung sorgt. Die Vorfreude auf Heinos Auftritt und die bevorstehenden Events in Fulda ist jetzt schon riesig!

Quelle/Referenz
fuldaerzeitung.de

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