In Fulda hat die CDU-Landtagsabgeordnete Stefanie Klee am 5. September 2024 einen wichtigen Austausch zur Situation in der Pflegebranche durchgeführt. Ihre Ankunft in der Caritas-Pflegeschule in der Ratgarstraße zielte darauf ab, die Ausbildungsmöglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen in der Pflege zu thematisieren. Klee, die vor ihrer politischen Karriere selbst im Pflegebereich tätig war, brachte wertvolle Erfahrungen in die Gespräche ein.
Die Gastgeberin der Veranstaltung, Schulleiterin Dajana Herbst, lud einen Expertenkreis ein, zu dem auch Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und die Altenhilfe-Referentin für Qualitätsmanagement Kristina Rakowitz gehörten. Im Rahmen dieser Gesprächsrunde kam es nicht nur zu einem fachlichen Austausch, sondern auch zu einem direkten Dialog mit den Schülerinnen und Schülern der Pflegeschule. Dies war eine Gelegenheit für die Auszubildenden, ihre Perspektiven zur Pflegeausbildung und zu den Herausforderungen in diesem Berufsfeld zu teilen.
Wichtige Themen der Pflegeausbildung
Ein zentrales Thema des Gesprächs war die zukünftige Helferqualifizierung sowie die allgemeine Ausbildung im Pflegeberuf. Klee und die Vertreter der Caritas-Altenhilfe waren sich einig, dass die Pflegebranche von entscheidender Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung ist. Es wurde deutlich, dass sowohl politische Entscheidungsträger als auch Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten müssen, um die Qualität der Pflegeausbildung zu verbessern und den Bedarf an Fachkräften zu decken.
Die Schülerschaft war begeistert von der Möglichkeit, direkt mit Klee zu sprechen und ihre Anliegen und Vorschläge einzubringen. Diese Interaktion förderte nicht nur den Austausch von Ideen, sondern auch einen direkten Dialog, der es den Auszubildenden ermöglichte, von der Erfahrung der Politikerin zu lernen.
Der anschließende Austausch in der Lobby mit einem gesamten Jahrgang der Ausbildung war für alle Beteiligten von großem Nutzen. Stefanie Klee zeigte sich beeindruckt von der Fachkompetenz und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler. Ihr Interesse an den Themen Pflegeausbildung und die aktuelle Pflegesituation unterstrichen die Notwendigkeit, in diesen Bereichen weiterhin aktiv zu bleiben und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Die Gesprächsrunde endete mit der Zusage, den fachlichen Austausch in Zukunft fortzusetzen, was zeigt, dass sowohl die Politik als auch die Bildungseinrichtungen weiterhin Hand in Hand arbeiten müssen, um die Herausforderungen im Pflegebereich zu meistern.
– NAG