Die Pfarrei Burgkunstadt hat eine beeindruckende Reise nach Nordrhein-Westfalen unternommen, die eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und spirituellen Erlebnissen umfasste. Die Fahrt begann mit einem besinnlichen Stopp im Dom und der Bonifatiusgruft in Fulda, wo Pfarrer Birkel eine Andacht in der kleinen Kirche St. Michael hielt. Dieser Moment setzte den emotionalen Ton für die bevorstehenden fünf Tage, die mit aufregenden Erlebnissen gefüllt waren.
Nachdem das Hotel in Düsseldorf-Mettmann erreicht wurde, stand ein Stadtrundgang durch die pulsierende Stadt Köln auf dem Programm. Die Teilnehmer der Reise waren besonders begeistert von dem majestätischen Kölner Dom, dessen beeindruckende bunten Fenster und der legendäre goldene Dreikönigsschrein sie in ihren Bann zogen. Von Düsseldorf selbst waren die Reisenden ebenso begeistert; die Königsallee, das Landtagsgebäude und der malerische Rheinhafen standen im Mittelpunkt des Interesses.
Weitere Höhepunkte der Reise
Ein besonderes Highlight war die Schifffahrt, die nicht nur Entspannung, sondern auch eine neue Perspektive auf die Sehenswürdigkeiten bot. Einige Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, das mitreißende Musical „Starlight-Express“ zu besuchen, was die kulturelle Erfahrung der Reise zusätzlich bereicherte.
Ein weiterer eindrucksvoller Punkt auf der Reiseroute war Aachen. Eine Führung durch die Kaiserstadt, die für ihren herrlichen Dom bekannt ist, ließ die Reisenden in die Geschichte und Schönheit der Stadt eintauchen. In Aachen wird die romanische Architektur des Doms bewunderten, der ein UNESCO-Weltkulturerbe ist.
Die Reise führte die Burgkunstadter schließlich auch zum Dreiländerpunkt, wo Deutschland, die Niederlande und Belgien aufeinandertreffen. Diese geografische Besonderheit bot einen einzigartigen Anblick und machte das Gefühl von Verbundenheit über nationale Grenzen hinaus spürbar.
Bevor die Rückreise begann, wurde ein letzter Halt in Königswinter eingelegt, um die Zahnradbahnfahrt zum Drachenfels zu genießen. Dieses Erlebnis, zusammen mit einer Schlussandacht in der Autobahnkapelle am Gramschatzer Wald, rundete die gelungene Pfarrfahrt ab. Die Teilnehmer waren von den zahlreichen Erlebnissen bewegt und blickten mit vielen schönen Erinnerungen auf die Reise zurück.
Die Reise war nicht nur eine kulturhistorische Erkundung, sondern auch eine Gelegenheit, spirituelle Momente zu erleben, die die Gemeinschaft unter den Reisenden stärkte und bleibende Eindrücke hinterließ. Für weitere Informationen über die Reise werden detaillierte Berichte auf m.obermain.de zur Verfügung stehen.