Ein schockierendes Urteil erschüttert Fulda! Ein ehemaliger katholischer Pfarrer wurde vom Landgericht zu vier Jahren Haft verurteilt – und das wegen schwerem sexuellen Kindesmissbrauch ohne Körperkontakt. Die schockierende Anzahl von 68 Anklagepunkten brachte den 43-Jährigen in diese verheerende Lage. Gerichtssprecher Dominik Dute erklärte, dass insbesondere die Vorwürfe des Missbrauchs von Kindern zu kinderpornografischen Zwecken schwer auf der Waage des Rechts wogen.
In einer dramatischen Beweisführung kam ans Licht: Der Angeklagte hatte sich in einer Videochatplattform schuldig gemacht, wo er nicht nur kinderpornografisches Material besaß und verbreitete, sondern auch Kinder und Jugendliche zu sexuellen Handlungen aufgefordert hat. Verworrene Chatverläufe zeigten, dass er den jungen Nutzern teils „hartes kinderpornographisches“ Material vorführte und sich selbst zur Schau stellte. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt zeigt sich mit dem Urteil zufrieden – es sendet eine klare Botschaft: Sensationeller sexueller Missbrauch, auch ohne direkten Körperkontakt, wird nicht toleriert!
Berufung in Aussicht
Die Staatsanwaltschaft hatte eine noch härtere Strafe von viereinhalb Jahren gefordert, während die Verteidigung auf lediglich zwei Jahre, zur Bewährung ausgesetzt, plädierte. Doch der Richter entschied anders. Und die Verteidigung blieb nicht still: Eine Revision gegen das Urteil wurde bereits angekündigt, die nächsten spannenden Schritte in diesem Fall stehen bevor!