Unbekannte Einbrecher haben in der Nacht von Freitag auf Samstag in Fulda einen dreisten Raubzug durchgeführt, indem sie in mehreren Autos Bargeld stahlen. Die Taten ereigneten sich in den Stadtteilen Gläserzell, Horas und am Frauenberg, wobei die Polizei bereits entsprechende Ermittlungen eingeleitet hat.
Die Täter nutzten die Dunkelheit, um in der Straße „Am Sparbrot“ in Gläserzell zuzuschlagen. Hier wurde zwischen 21.30 Uhr am Freitag und dem frühen Samstagmorgen ein Skoda Enyaq aufgebrochen. Aus dem Handschuhfach wurde ein Portemonnaie entwendet. Solche Taten sind nicht nur ein finanzieller Schaden für die betroffenen Fahrzeugbesitzer, sondern verursachen auch ein Gefühl der Unsicherheit in der Nachbarschaft.
Weitere Einbrüche ereigneten sich in der Schlitzer Straße in Horas, wo ein VW Polo und ein Skoda Citigo ebenfalls aufgebrochen wurden. In mindestens einem dieser Fälle wurde Bargeld mitgenommen. Zudem sind die Täter in der Elisabethenstraße am Frauenberg aktiv geworden. Hier hatten sie es auf einen 5er BMW abgesehen und gelangten zwischen Donnerstagabend und Samstagnachmittag an Bargeld.
Die Polizei hat bisher keine Informationen darüber herausgegeben, ob es sich in allen Fällen um dieselben Täter handelt. Sie bittet jedoch die Bevölkerung um Mithilfe und erhofft sich Hinweise zu den Vorfällen. Betroffene oder Zeugen können sich unter der Telefonnummer (0661) 1050 an das Polizeipräsidium Osthessen wenden oder ihre Hinweise über die Onlinewache übermitteln.
Parallel zu den Einbrüchen war die Polizei am Samstag aufgrund eines anderen Vorfalls in der Dalbergstraße im Einsatz. Ein 17-Jähriger war mit seinem Roller gegen ein Auto gefahren, nachdem die Bremsanlage seines Fahrzeugs versagt hatte. Diese Ereignisse zeigen, dass nicht nur Einbrüche, sondern auch Verkehrssicherheitsprobleme die Polizei und die Öffentlichkeit beschäftigen.
Ohne Zweifel gibt es in Fulda zurzeit besorgniserregende Entwicklungen in Bezug auf die Sicherheit. Die Berichterstattung über die Einbrüche und die anschließenden Ermittlungen verdeutlicht die Notwendigkeit, wachsam zu sein und zusammenzuarbeiten, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und zu verhindern, dass weitere Bürger Opfer von Kriminalität werden. Für detailliertere Informationen zu diesem Fall, siehe den Bericht auf www.fuldaerzeitung.de.
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