Im Süden Frankreichs ereignete sich am Sonntagnachmittag ein tragisches Busunglück, bei dem mindestens drei Menschen ihr Leben verloren und mehrere weitere schwer verletzt wurden. Das Unglück fand auf einer kurvenreichen Bergstraße in den östlichen Pyrenäen statt, nahe der Skistation Porté-Puymorens, etwa 100 Kilometer vom Fürstentum Andorra entfernt. Ein spanischer Reisebus, der mit 47 Personen besetzt war, prallte nach ersten Erkenntnissen gegen einen Felsen und überschlug sich, wie sowohl die Krone als auch der Tagesspiegel berichten.
Rund 100 Feuerwehrleute und Rettungskräfte waren vor Ort, unterstützt von drei Hubschraubern, um die Verletzten zu bergen und die Situation zu bewältigen. Laut ersten Angaben sind acht Personen schwer verletzt, während zunächst von zwei Toten und fünf Schwerverletzten die Rede war. Die genaue Unfallursache ist bisher unklar und wird weiterhin untersucht, was die Tragödie noch mysteriöser macht. Inmitten dieser dramatischen Szenen bleibt die Bevölkerung fassungslos über das Geschehene.
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