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Ölbrand in Viernheim: Fünf Verletzte bei Küchenunfall!

In Viernheim entzündet sich am Donnerstagabend ein Ölbrand in einer Wohnung, verletzt dabei fünf Personen leicht, darunter eine Großmutter und ihre zwei kleinen Kinder – ein dramatischer Einsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst endet glimpflich!

In der niedersächsischen Stadt Viernheim kam es am Donnerstagabend zu einem zwischenfall, der glücklicherweise glimpflich ausging. Um kurz vor 22:00 Uhr alarmierte ein Anruf bei der Rettungsleitstelle Bergstraße die Einsatzkräfte über einen Brand in der Küche eines Mehrfamilienhauses. Dies entpuppte sich als ein Ölbrand, der in einem Kochtopf entstanden war.

Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei rückten umgehend zum Einsatzort aus. Bei ihrem Eintreffen hatten die Anwohner bereits in Zusammenarbeit mit einem mutigen Nachbarn das Feuer gelöscht. Dies verhinderte Schlimmeres und machte die Arbeiten der Einsatzkräfte möglicherweise weniger notwendig als befürchtet.

Leichte Verletzungen bei den Bewohnern

Die vier betroffenen Bewohner, darunter eine 56-jährige Großmutter, ihre 35-jährige Tochter sowie zwei Kinder im Alter von 7 und 3 Jahren, erlitten durch das Einatmen des Rauchgases leichte Verletzungen. Der Nachbar, der bei der Brandbekämpfung half, erlitt ebenfalls eine ähnliche Verletzung. Alle Betroffenen wurden zur Beobachtung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht, jedoch sind keine lebensbedrohlichen Verletzungen gemeldet worden.

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Obwohl dieser Vorfall viele erschreckte, konnte ein größerer Schaden durch das rasche Handeln der Anwohner verhindert werden. Nach ersten Erkenntnissen entstand weder Sach- noch Gebäudeschaden an dem betreffenden Mehrfamilienhaus, was die Situation zusätzlich entkrampfte.

Dieser Vorfall dient einmal mehr als Erinnerung an die Gefahren, die von Ölbränden in der Küche ausgehen können. Die Schnelligkeit und Effizienz der münchner Einsatzkräfte, verbunden mit dem Mut der Nachbarn, haben in diesem Fall dazu beigetragen, dass sowohl Menschen als auch das Eigentum weitgehend unversehrt blieben.

Für weitere Informationen zu ähnlichen Vorfällen oder Brandschutzmaßnahmen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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