Die grundlegende Erneuerung der Kreisstraße K 24 zwischen Rimbach und Fahrenbach hat einen bedeutenden Fortschritt erreicht. Seit Beginn der Arbeiten werden Fortschritte gemacht, die für die Bewohner und den Verkehr von großer Bedeutung sind. Der aktuelle Bauabschnitt erstreckt sich von der Kreuzung Erikastraße/Fahrenbacher Straße bis zur Einmündung der Ringstraße in Rimbach und wird voraussichtlich bis zum Ende dieser Woche abgeschlossen sein.
Durch diesen Fortschritt wird der Verkehr auf dieser wichtigen Verbindung zwischen den beiden Ortschaften beeinflusst. Ab dem kommenden Montag, den 2. September, gehen die Bauarbeiten in den nächsten Abschnitt über. Dieser Bauabschnitt betrifft die Strecke zwischen den Einmündungen „Am Rimbacher Weg“ und Wendelinusstraße in Fahrenbach und wird schätzungsweise etwa drei Wochen dauern. Wichtig zu wissen ist, dass der Rimbacher Weg weiterhin aus Richtung Rimbach befahrbar bleibt.
Bauprojekte im Überblick
Das umfangreiche Bauprojekt umfasst die grundlegende Erneuerung der Fahrbahn der K 24 über eine Länge von rund 1.630 Metern. Die Arbeiten beginnen an der Einmündung zur Bundesstraße B 38 in Rimbach und enden an der Wendelinusstraße in Fahrenbach. Die gesamte Maßnahme wird voraussichtlich bis Ende Oktober dieses Jahres in Anspruch nehmen. Die Erneuerung ist notwendig, um die Sicherheit der Straße zu gewährleisten und die Lebensdauer der Fahrbahn zu verlängern.
Eine detaillierte Einschätzung der Arbeiten zeigt, dass sowohl die Asphalttrag- als auch die Deckschicht bis in eine Tiefe von rund 18 Zentimetern instandgesetzt werden. Auf der Strecke selbst sind punktuelle Sanierungsarbeiten am Hauptkanal sowie an den Zuläufen in offener Bauweise angedacht. Zusätzlich wird ein 100 Meter langer Abschnitt des Radwegs zwischen Rimbach und Fahrenbach umfassend saniert.
Um die Arbeiten effizient durchzuführen, wurde die Straße in fünf Bauabschnitte unterteilt. Hierdurch muss die Straße zeitweise gesperrt werden. Für Radfahrende bedeutet das, dass der Geh- und Radweg vorrübergehend auf einer Seite gesperrt ist, was bedeutet, dass sie den Radweg nur zu Fuß benutzen können.
Die Bedeutung dieser Baumaßnahme geht über die grundlegende Erneuerung der Infrastruktur hinaus. Dank dieser Arbeiten wird die K 24 nach Abschluss der Renovierungen nicht mehr als Kreisstraße, sondern als Gemeindestraße an die Kommune übergeben. Das hat Auswirkungen auf die Verantwortung und Wartung der Straße, die künftig in den Händen der Gemeinde liegt.
Die gesamten Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 875.000 Euro, die vom Kreis Bergstraße getragen werden. Darüber hinaus plant die Gemeinde Rimbach, vier Einmündungen in Höhe von knapp 25.000 Euro zusätzlich zu sanieren, was zeigt, wie ernst die Kommune die Instandhaltung ihrer Verkehrswege nimmt.
Das Projekt stellt nicht nur einen Schritt in Richtung besserer Verkehrsinfrastruktur dar, sondern auch ein Engagement für die langfristige Sicherheit der Straße und ihrer Nutzer. Es wird erwartet, dass die Erneuerung der K 24 eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt, die über die Bauzeit hinausgehen.
Die Umleitungen werden während der gesamten Bauzeit über die Bundesstraße B 38 und die nicht gesperrten Teile der K 24 geleitet, um sicherzustellen, dass der Verkehr so reibungslos wie möglich verläuft. Für Anwohner und Verkehrsteilnehmer ist es wichtig, die aktuellen Informationen zu den Baustellen und Umleitungen zu beachten, um Störungen im gewohnten Fahrtverhalten zu minimieren.
Insgesamt ist die grundhafte Fahrbahnerneuerung der K 24 eine bedeutende Maßnahme für die Region, die sowohl die Verkehrsbedingungen als auch die Sicherheit für alle Nutzer verbessern wird.
– NAG