Alarmstimmung im Wetteraukreis! In einer schockierenden Entdeckung wurden Verkaufsautomaten mit Gummibärchen entdeckt, die das gefährliche Gift Muscimol des Fliegenpilzes enthalten. Diese psychoaktive Substanz kann verheerende Folgen für die Psyche haben und hat bereits zu einem Hospitalisierungsfall geführt. Ein junger Mann musste nach dem Genuss dieser vermeintlichen Süßigkeit ins Krankenhaus, was die Behörden auf den Plan rief.
Die Gummibärchen, die an acht verschiedenen Automaten in öffentlichen Bereichen im Wetteraukreis verkauft wurden, hatten ein tödliches Geheimnis: Jeder Bärchen enthält 5 Milligramm des halluzinogenen Stoffs, der normalerweise nur im Onlinehandel erhältlich ist. Die Gesundheitsbehörden agierten schnell und stoppten umgehend den Verkauf. Eine europaweite Warnmeldung wurde herausgegeben, um die Öffentlichkeit vor dieser unerwarteten Bedrohung zu schützen. Lebensmittelüberwachung und Gesundheitsamt haben den Betreiber der Automaten aufgefordert, die gefährlichen Produkte umgehend vom Markt zu nehmen.
Gefährliche Inhaltsstoffe: Sofortige Maßnahmen ergriffen
Der Betreiber der Verkaufsautomaten stand zunächst auf dem Standpunkt, die Süßigkeiten seien nur für Sammler gedacht und nicht zum Verzehr geeignet. Doch dieser Versuch, die Situation zu entschärfen, war vergeblich. Der Verkauf wurde sofort untersagt, um weitere Vergiftungsfälle zu vermeiden. Die Behörden warnen eindringlich, beim Kauf ungewöhnlicher Produkte aus Automaten besonders vorsichtig zu sein und verdächtige Artikel sofort zu melden.
Die Regelungen für Verkaufsautomaten sind lax; es reicht aus, eine Gewerbeanmeldung vorzulegen, und schon können diese Automaten überall aufgestellt werden – wenn keine alkoholischen Getränke angeboten werden. Verbraucher sollten wachsam bleiben und sich bewusst machen, dass nicht alle angebotenen Lebensmittel unbedenklich sind. Bei weiteren Vorfällen von blendendem Missbrauch solcher Automaten müssen die Stimmlagen lauter werden!
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