FlensburgHamburg

Pistorius über Scholz: „Politik ist Teamarbeit – keine Messiassuche!“

Boris Pistorius lobt in Hamburg Kanzler Olaf Scholz, erkennt jedoch dessen Stärken und Schwächen an und deutet damit an, dass er selbst als möglicher Nachfolger gehandelt wird – ein Machtspiel, das die SPD spaltet!

In einem aufschlussreichen Gespräch in Hamburg hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Leistungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) diplomatisch gewürdigt. Während einer Abendveranstaltung der „Zeit“ wurde Pistorius dazu befragt, ob Scholz als Kanzler weiterhin die richtige Wahl sei. Als Antwort betonte er die Bedeutung der Teamarbeit und stellte fest, dass sowohl Scholz als auch er selbst Stärken und Schwächen besitzen. Dies deutet darauf hin, dass die Diskussion über Scholz’ Kanzlerschaft auch innerhalb seiner Partei fortbesteht.

Pistorius, der sich über seine eigene Tätigkeit als Verteidigungsminister äußerte, zeigte sich optimistisch über seine Rolle. „Ich bin froh und dankbar für die Aufgabe, die ich habe. Die ist wichtig, die mache ich mit allem, was ich kann und habe“, erklärte er. Seine Leidenschaft für die Arbeit scheint sich positiv auszuwirken, wie Pistorius anmerkte: „Und offenbar so erfolgreich, dass die Menschen das schätzen.“ Diese Rückmeldung schätzt er als wertvoll ein und fühlt sich wohl in seiner Rolle.

Politische Erwartungen und Teamarbeit

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