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Mehr Sicherheit am Hauptbahnhof: Neue Videoüberwachung startet

Erweiterung der Sicherheitsstrategie am Hamburger Hauptbahnhof

Hamburg (ots)

Die Stadt Hamburg setzt ein weiteres Zeichen zur Verbesserung der Sicherheit am Hauptbahnhof. Am 14. August 2024 werden Innensenator Andy Grote und Polizeipräsident Falk Schnabel die Ausweitung der Videoüberwachung auf dem Hachmannplatz vorstellen. Diese Maßnahme folgt auf die bereits eingeführten Verbote für Waffen und Alkoholkonsum, die gezielt darauf abzielen, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.

Die Rolle der Sicherheitsbehörden

Die „Allianz sicherer Hauptbahnhof,“ ein Zusammenschluss verschiedener Sicherheitspartner, wird in dieser Initiative aktiv. Neben der Polizei werden auch Vertreter der Bundes- und Landespolizei sowie der DB Sicherheit und Hochbahn-Wache vor Ort sein. Die „Quattro-Streife“, ein Konzept zur verstärkten Präsenz, soll zusätzlich für ein sicheres Umfeld sorgen. Diese koordinierte Sicherheitsstrategie ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets zur Kriminalitätsprävention und zur Steigerung des allgemeinen Sicherheitsniveaus.

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Einladung an die Medien

Die Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der Vorstellung der neuen Videoüberwachung teilzunehmen. Um die Veranstaltung zu akkreditieren, wird um eine Anmeldung per E-Mail an die Pressestelle der Polizei Hamburg gebeten. Medienvertreter haben im Nachgang die Gelegenheit, O-Töne und Fotoaufnahmen zu machen, was die Transparenz der Maßnahmen unterstreicht.

Warum das Projekt wichtig ist

Die Sicherheit am Hauptbahnhof hat nicht nur Auswirkungen auf die vor Ort Reisenden, sondern auch auf die gesamte Stadtgesellschaft. In einer Zeit, in der das öffentliche Bewusstsein für Sicherheitsrisiken gestiegen ist, können solche Maßnahmen helfen, das Vertrauen der Bürger zu stärken. Dies ist besonders wichtig für die Attraktivität Hamburgs als Verkehrsknotenpunkt und Touristenstadt.

Logistische Hinweise für die Veranstaltung

Für die Veranstaltung ist es wichtig, dass Medienvertreter die Anfahrt gut planen, da vor Ort keine Parkplätze zur Verfügung stehen. Eine Nutzung der umliegenden Parkhäuser wird empfohlen.

– NAG

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