Hamburg (ots)
Schockierendes Ereignis in Hamburg! Am 07.11.2024 um 12:23 Uhr hielten sich zwei 23-jährige Männer im Gleisbereich zwischen den Bahnhöfen Altona und Holstenstraße auf. Bereit für eine „Zigarettenpause“ – und das an einem Ort, der für jeden Augenblick lebensgefährlich werden kann! Die Bundespolizei musste sofort reagieren: Fernbahn- und S-Bahn-Verbindungen wurden wegen dieser Leichtsinnigkeit umgehend gesperrt. Hingegen stehen dort Stromschienen, die mit gewaltigen 1200 Volt Gleichstrom betrieben werden – ein teuflischer Ort für eine „Raucherpause“!
Das Gleis war während des Vorfalls im Regelbetrieb, was bedeutete, dass jeder Zug jederzeit das Gleis durchfahren hätte können. Aber die jungen Männer schienen dies nicht zu beachten. Polizeistreifen von Bundes- und Landespolizei trafen an der Eisenbahnbrücke Harkortstraße ein und entdeckten die beiden Männer rauchend an den Gleisen. Ein gewaltiger Schock für alle, die es sahen! Kurze Zeit später wurde die Sperrung wieder aufgehoben, doch die Warnung der Polizei war deutlich: Das Herumlungern im Gleisbereich ist nicht nur verboten, sondern extrem gefährlich!
Schicksalhafte Entscheidung
In einem klärenden Gespräch gaben die Männer zu, sich der Gefahren nicht bewusst gewesen zu sein. Es war nicht nur ein Missverständnis, sondern ein leichtsinniger Akt, der tödliche Folgen hätte haben können! Nach dem Vorfall waren sie einsichtig, doch der Schreck saß tief. Sie wurden daraufhin aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen, allerdings nicht ohne ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich, das nun gegen sie läuft.
Die Hamburger Bundespolizei warnt eindringlich vor den Folgen solch leichtsinnigen Verhaltens: „Der Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich und verboten! Triebfahrzeugführer von Zügen können nicht ausweichen!“ Ein klarer Aufruf zur Vernunft – für alle, die an Bahnanlagen unterwegs sind!