Hamburg – Ein düsterer Schatten fällt heute auf die Hansestadt! Am 12. November 2024, ab 06:00 Uhr, haben Ermittlerinnen und Ermittler der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes (LKA 73) in Hamburg parallel zu anderen Länderpolizeien fünf Wohnungen durchkämmt. Wer sind die verdächtigen Personen? Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 67 Jahren – eine alarmierende Zusammenstellung!
Die Durchsuchungen sind Teil von verschiedenen Ermittlungsverfahren, die auf schwerwiegende Vorwürfe hinweisen: Volksverhetzung, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beleidigung politischer Personen. Diese tatverdächtigen Personen sind durch antisemitische Äußerungen in der Vergangenheit negativ aufgefallen. Ein 35-jähriger Deutscher wird verdächtigt, auf der Plattform „X“ den Holocaust geleugnet zu haben. Gleichzeitig stehen eine 18- und eine 45-jährige Deutsche im Fokus, die unfassbarer Weise Israelflaggen mit Hakenkreuzen anstelle des Davidsterns präsentiert haben!
Hass und Hetze im Netz
Ein besonders beunruhigender Fall wird von einem 54-jährigen türkischen Staatsangehörigen angeführt, der sich ebenfalls volksverhetzend und holocaustverherrlichend geäußert haben soll. Die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg hat aufgrund dieser Ermittlungen die nötigen Durchsuchungsbeschlüsse beim Amtsgericht erwirkt, was die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe unterstreicht.
Bei den Razzien in den Stadtteilen Bahrenfeld, Eißendorf, Lohbrügge, Rothenburgsort und Tonndorf wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt, die nun gründlich ausgewertet werden. Die Ermittlungen von LKA 73 und der Zentralstelle Staatsschutz der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg sind noch lange nicht abgeschlossen. Die Polizei fordert eindringlich die Unterstützung der Bevölkerung im Kampf gegen Hass und Hasskriminalität im Internet! Hasspostings sollten umgehend der Polizei gemeldet werden – jeder Beitrag zählt!
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