HarburgUnfälle

Tödlicher Unfall in Eisbrunn: Bürgermeister verlangt sofortige Maßnahmen!

Nach einem gefährlichen Unfall am Samstagabend an der berüchtigten Kreuzung nahe Eisbrunn fordert Bürgermeister Christoph Schmidt sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, um Schlimmeres zu verhindern!

Ein düsteres Bild präsentiert sich am Samstagabend an einer gefährlichen Kreuzung bei Eisbrunn! Die Einsatzkräfte sind sichtbar frustriert, denn auf dieser notorisch riskanten Kreuzung an der Anhöhe, wo die Straßen von Harburg, Mauren, Schaffhausen und Großsorheim aufeinander treffen, kam es erneut zu einem folgenschweren Unfall. Es ist alles andere als ein Einzelfall – immer wieder kracht es hier, doch diesmal ist die Situation besonders dramatisch. Viel Glück waren die Beteiligten vergangener Kollissionen beschert, oft ging es glimpflich aus mit nur leichten Verletzungen. Doch das Wochenende brachte eine Wendung, die die Alarmglocken läuten lässt!

Der unglückliche Vorfall hat mehr Aufmerksamkeit erregt als seine Vorgänger. Am Sonntagmorgen schickte Harburgs Bürgermeister Christoph Schmidt ein eindringliches Schreiben an Landrat Stefan Rößle. Was er fordert? Konsequenzen, und zwar sofort! Der Rathauschef ist besorgt und verlangt Maßnahmen, um die Sicherheit an dieser extrem gefährlichen Kreuzung zu erhöhen. Was muss passieren, damit diese heikle Verkehrssituation nicht noch schlimmer wird?

Handeln ist gefragt!

Mit großen Worten und klaren Forderungen geht Schmidt auf die Verantwortlichen zu. Die Verkehrssituation kann so nicht weitergehen! Immer wieder entstehen hier kritische Situationen, die das Leben von Fahrern und Passanten gefährden. Der Bürgermeister drängt zur sofortigen Prüfung und zur Umsetzung von Sicherheitsvorkehrungen. Die Zeit des Redens ist vorbei, jetzt zählt nur Tatenkraft!

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Situationen wie diese erfordern schnelles Handeln. Es steht auf der Kippe: Lebensrettende Maßnahmen müssen auf die Tagesordnung! Ein Aufruf, der nicht ignoriert werden kann! Die Bürger erwarten zurecht, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Nur dann können Unfälle und schlimmere Tragödien vielleicht noch verhindert werden.

– NAG

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