Im Herzen von Harburg sorgte ein 40-jähriger russischer Staatsbürger am 25. Oktober 2024 für Schlagzeilen! Die Bundespolizei nahm ihn am Bahnhof Hamburg-Harburg fest, als er gegen 14:25 Uhr unentschlossen und ohne erkennbaren Reiseplan umherirrte. Doch hinter diesem scheinbar harmlosen Verhalten verbarg sich ein schwerer Vorwurf: Er hatte eine Geldstrafe von 700 Euro nicht gezahlt, die ihm wegen Erschleichens von Leistungen aufgebrummt wurde. Stattdessen wartete auf ihn eine Ersatzfreiheitsstrafe von 70 Tagen!
Schmerzen und ärztliche Untersuchung
Bei seiner Festnahme klagte der Mann über starke Schmerzen und beklagte, dass seine Schmerzmittel nicht mehr wirkten. Doch ein Amtsarzt, der schnell zur Unterstützung gerufen wurde, attestierte ihm, dass er gewahrsamsfähig sei. Überraschend: Ein Atemalkoholtest ergab 0,0 Promille! Trotz der gesundheitlichen Beschwerden wurde er unter strenger polizeilicher Aufsicht in ein Krankenhaus gebracht, um sich medizinisch untersuchen zu lassen.
Doch dies half ihm nicht! Nach der Untersuchung konnte er die fällige Geldstrafe nicht begleichen und wurde postwendend in eine Haftanstalt überführt. Ein aufregender Tag für die Bundespolizei und ein weiterer Beweis dafür, dass Gesetze durchgesetzt werden müssen – ganz gleich, wo, ganz gleich wann!
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