Ein schwerer Rückschlag für die deutsche Handballnationalmannschaft! Juri Knorr, der dynamische Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen, fällt mit einem fast schon dramatischen Daumenbruch aus und verpasst die wichtigen EM-Qualifikationsspiele Anfang November gegen die Schweiz und die Türkei. Der 24-Jährige musste bereits nach seiner Verletzung in der Partie gegen den HSV Hamburg zu Beginn des Monats pausieren, und die Prognosen sind düster: Der Verein hat bestätigt, Knorr wird mehrere Wochen vermisst.
Die Nationalmannschaft unter der Leitung von Trainer Alfred Gislason steht vor einer echten Herausforderung. Am 7. November trifft das Team in Mannheim um 18.30 Uhr auf die Schweiz, gefolgt von einem Auswärtsspiel in Ankara gegen die Türkei nur drei Tage später. Diese Spiele sind von großer Bedeutung, da sie die ersten Länderspiele nach der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Paris sind und die Mannschaft dringend auf die besten Spieler angewiesen ist.
Knorrs Verletzung: Ein schwerer Verlust
Der Ausfall von Knorr ist nicht nur ein Verlust für seinen Verein, sondern auch für die deutsche Nationalmannschaft, die auf seine kreative Spielweise und Erfahrung zählen wollte. Die Frage bleibt: Wer wird die Lücke füllen? Gislason steht vor einer schwierigen Aufgabe, da die Zeit drängt und der Druck steigt. Die Fans und das gesamte Team hoffen auf einen schnellen Heilungsprozess für den talentierten Spieler, aber die Realität sieht düster aus – die Spiele rücken näher, und der Kader muss sich neu formieren.
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