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Hamburgs Hafen: Der grüne Knotenpunkt für nachhaltigen Schiffsbetrieb!

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher plant, die Hansestadt zum Zentrum für nachhaltige Schiffstreibstoffe zu machen, indem der Hafen mit grünen Technologien wie Wasserstoff und Ammoniak für den Umweltschutz gerüstet wird – ein entscheidender Schritt in Richtung Dekarbonisierung der maritimen Schifffahrt, der bereits 2027 mit dem neuen Importterminal der Mabanaft Realität werden soll!

Der Hamburger Hafen steht vor einem aufregenden Wandel! Peter Tschentscher, der Erste Bürgermeister der Hansestadt, hat großartige Pläne angekündigt: Hamburg soll zum Zentrum für nachhaltige Schiffstreibstoffe werden. Ein radikaler Schritt in die grüne Zukunft – Schluss mit schmutzigen Kohle, Öl und Gas! Schiffe und Häfen müssen sich umstellen und werden künftig mit innovativen Treibstoffen wie grünem Wasserstoff, grünem Methanol und grünem Ammoniak angetrieben. 

„Wir brauchen die gesamte Kette der Dekarbonisierung hier in Hamburg“, betont Tschentscher bei einem Besuch im Hafen. Die Vision umfasst nicht nur die Produktion, sondern auch die Lagerung und Verteilung dieser umweltfreundlichen Antriebsstoffe. Vertieft geht es zum Beispiel um den geplanten Elektrolyseur am ehemaligen Kohlekraftwerk Moorburg, wo Wasserstoff mit Hilfe von Strom produziert werden soll. Ein Schritt, der nicht nur die Schifffahrt, sondern auch die ganze Region verändern könnte! 

Neue Impulse für die Schifffahrt

Begleitet von der Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, hat Tschentscher auf einem Schiff ein Tanklager in Wilhelmsburg besichtigt, wo ein zukunftsweisendes Importterminal für Ammoniak, auch aus grünem Wasserstoff gewonnen, entstehen soll. „Das könnte der potenziell wichtigste Treibstoff in der Schifffahrt werden!“, schwärmt Tschentscher. Das Terminal des Unternehmens Mabanaft, einer Tochtergesellschaft der Hamburger Holding Marquard & Bahls, ist für 2027 geplant. Die Vorfreude ist groß!

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Mit diesen Entwicklungen positioniert sich Hamburg als Vorreiter in der nachhaltigen Schifffahrt. Und das ist erst der Anfang! Am 7. und 8. Oktober findet in Hamburg die erste internationale Nachhaltigkeitskonferenz HSC statt. Tschentscher und bis zu 1200 weitere Teilnehmer, darunter hochrangige Politiker und Vertreter internationaler Organisationen, werden sich versammeln, um Lösungen für die UN-Nachhaltigkeitsziele zu diskutieren. Eine Bestätigung für Hamburgs globales Engagement: „Wir sind der beste Ort für solche Konferenzen!“, ist sich Tschentscher sicher.

Die Hansestadt Hamburg könnte sich also zu einem echten Hub für nachhaltige Energien entwickeln und dabei helfen, die Schifffahrt umweltfreundlicher zu gestalten – auf in eine grüne Zukunft!

– NAG

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