Hamburg-Nord

Frachter kracht im Nebel gegen Böschung – Glück im Unglück für Kapitän!

Im Nebel des Unglücks kollidierte der Frachter "Ultra Infinity" heute Morgen mit einer Böschung im Nord-Ostsee-Kanal. Das unter der Flagge von Singapur fahrende Schiff war auf dem Weg nach Riga, als die Sicht auf weniger als 100 Meter fiel. Glücklicherweise blieb ein größeres Unglück aus – kein Wassereinbruch, keine auslaufenden Betriebsstoffe! Ein wahrer Schock für die Schifffahrt!

Die Wasserpolizei hat umgehend Ermittlungen aufgenommen. Erste Erkenntnisse deuten auf menschliches Versagen als Grund für den Zusammenstoß hin. Der riesige Frachter misst stolze 200 Meter, was in der dichten Nebelsuppe zu erheblichen Problemen führte. Doch keine Panik – nach einer Überprüfung auf Seetauglichkeit können die Seefahrer bald zurück ins Wasser, um ihre Reise fortzusetzen!

Schifffahrt unter Druck

Die Kollision hat die Aufmerksamkeit auf die Sicherheitsmaßnahmen bei schlechten Sichtverhältnissen gelenkt. Die Wasserschutzpolizei steht bereit, alles zu untersuchen und sicherzustellen, dass solche Vorfälle nicht zur Gewohnheit werden. Im Moment können alle erleichtert aufatmen: Das Unglück könnte weitaus schlimmer gewesen sein!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Neuwittenbek, Deutschland
Quelle
n-tv.de

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