In einem dramatischen Vorfall in Hamburg-Harburg wurden am frühen Abend 36 Menschen aus einem Wohnhaus evakuiert, nachdem ein gefährliches Gasleck entdeckt wurde. Die alarmierten Bewohner hatten den stechenden Gasgeruch bemerkt und sofort den Notruf gewählt. Daraufhin rückte die Feuerwehr aus und begann umgehend mit der Evakuierung des viergeschossigen Gebäudes in der Bremer Straße sowie angrenzender Häuser.
Die Feuerwehr handelte schnell und unterbrach die Gasversorgung, um die Gefahr zu bannen. Während die Einsatzkräfte das betroffene Haus und die Keller der Nachbargebäude entlüfteten, arbeiteten Mitarbeiter von Gasnetz Hamburg daran, das Leck im Keller zu lokalisieren und zu reparieren. Die Situation war angespannt, doch die Feuerwehr konnte die Nachbarn beruhigen, die zwischenzeitlich in ihre Wohnungen zurückkehren durften.
Unterbringung der Betroffenen
Für die Mieter des betroffenen Hauses wurde jedoch eine dringende Lösung benötigt. Sollte die Heizungsanlage in der Nacht nicht wieder in Betrieb genommen werden können, war die Feuerwehr gefordert, alternative Unterbringungsmöglichkeiten für die evakuierten Bewohner zu finden. Die Situation bleibt angespannt, während die Einsatzkräfte weiterhin vor Ort sind, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
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