Ein grauenhafter Vorfall erschütterte am Sonntag besorgte Reisende im Metronom-Zug von Lüneburg nach Hamburg-Harburg! Kurz nach 6:40 Uhr alarmierte ein Zugbegleiter die Bundespolizei, nachdem ein 44-Jähriger in einer Vierer-Sitzgruppe seine schockierenden und wiederholten exhibitionistischen Handlungen vollführte. Unbemerkt von der Öffentlichkeit schien der Mann ein teuflisches Spiel mit den Nerven zweier Frauen zu treiben, während die Zugfahrt ihren Lauf nahm.
Die erste Zeugin, eine 29-Jährige, konnte ihren Blick kaum abwenden, als der Täter sich in der offenen Hose entblößte und dabei dreist blickkontakt suchte. Er verfolgte sie sogar, als sie angewidert aufsprang! Doch es kam noch schlimmer: Eine 26-Jährige berichtete, dass er auch ihr gegenüber seine schockierenden Taten vollziehen wollte. Sie war ebenso entsetzt und informierte sofort den Zugbegleiter, der nicht zögerte, die Polizei zu alarmieren.
Polizei nimmt Verdächtigen fest!
Nach der Ankunft in Harburg wurde der bereits polizeibekannte Verdächtige schnell gefasst. Trotz seiner leugnenden Aussagen wurde er nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen – die schwerwiegenden Vorwürfe blieben jedoch nicht unbemerkt! Ein Strafverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen wurde eingeleitet. Für die betroffenen Frauen ist Unterstützung durch den Opferschutz der Bundespolizei vorgesehen, während die Ermittlungen der Hamburger Polizei weitergehen. Was für ein schockierendes Erlebnis für alle Beteiligten!
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