Gelungene Sicherheitsmaßnahmen bei DFB-Pokalspiel: Einblicke in die Herausforderungen
Hamburg
Der Rahmen des Spiels
Am 17. August 2024 fand im Volksparkstadion ein mit Spannung erwartetes DFB-Pokalspiel zwischen dem 1. FC Phönix Lübeck und Borussia Dortmund statt. Mit etwa 50.000 Besuchern war das Interesse an der Begegnung groß.
Effektive Planung und Durchsetzung von Sicherheitskonzepten
Um die Sicherheit während des Spiels zu gewährleisten, setzte die Bundespolizei Hamburg ein umfassendes Sicherheitskonzept um. Rund 100 Einsatzkräfte, verstärkt durch die Bundesbereitschaftspolizei und die Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit, waren vor Ort. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, das Aufeinandertreffen einzelner Fangruppierungen, die potenziell in Konflikt geraten könnten, zu verhindern.
Fangruppierungen und Anreise
Die Anreise der Fans stellte eine besondere Herausforderung dar. Rund 1.500 Fans aus Lübeck wählten Regionalzüge, die sie über den Hamburger Hauptbahnhof zum S-Bahnhof Stellingen brachten, von wo sie das Stadion erreichten. Zusätzlich reisten etwa 18.000 Anhänger von Borussia Dortmund mit dem öffentlichen Nahverkehr an.
Störungsfreier Verlauf dank guter Zusammenarbeit
Die An- und Abreise verlief unter der Aufsicht der Bundespolizei reibungslos. Während des gesamten Einsatzes gab es keinerlei nennenswerte Vorkommnisse im bahnpolizeilichen Bereich. Das Konzept, die Fans zielgerichtet zu lenken und zu begleiten, war somit ein voller Erfolg. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Polizei und der Deutschen Bahn AG wurde ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten geschaffen.
Wichtigkeit der Sicherheitsmaßnahmen im Fußball
Die bedeutenden Maßnahmen und die gute Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Polizeieinheiten sind ein entscheidender Faktor für die Sicherheit bei großen Sportveranstaltungen. Der reibungslose Ablauf beim DFB-Pokalspiel zeigt, dass präventive Maßnahmen und Planung essenziell sind, um Fans und Spieler zu schützen und die integrative Atmosphäre eines Sportevents zu wahren.
– NAG