Ein aufregendes Drama spielte sich am Hamburger Flughafen ab! Am Freitag versetzte ein 35-jähriger Deutscher die Zollbeamten in höchste Alarmbereitschaft, als er aus Istanbul eintraf. Bei der Einreisekontrolle verleibten sich die Bundespolizisten in seine Akte und stießen auf brisante Informationen: Der Mann war wegen Betruges mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Stade gesucht!
Bereits seit dem 24. Oktober 2024 hatte der Gesetzesbrecher seine Rechnung offen: 4.200 Euro gefordert, aufgeteilt in 100 Tagessätze à 50 Euro. Bis zu diesem Tag hatte er nur einen Teil seines Betrages begleichen können. Die Uhr tickte, und die Konsequenzen waren gravierend; falls er die Summe nicht aufbringen konnte, drohten ihm 84 Tage Ersatzfreiheitsstrafe hinter schwedischen Gardinen!
Überraschende Wende der Ereignisse
Doch der skrupellose Betrüger hatte einen Trumpf im Ärmel! Er zahlte die geforderten 4.200 Euro in einem atemberaubenden Finale und konnte somit dem Gefängnis entkommen. Blitzschnell wurde er aus der polizeilichen Haft entlassen und konnte mit einem mulmigen Gefühl in den Magen nach Hause zurückkehren. Das Geschehen am Flughafen lässt einen nicht kalt und wirft Fragen auf: Wie viele andere Verbrecher könnten sich zwischen den Reisenden verstecken?