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Bauarbeiten: Zugausfälle und Verspätungen zwischen Itzehoe und Elmshorn!

Ein massives Verkehrschaos droht! Wegen umfangreicher Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Itzehoe und Elmshorn müssen sich die Fahrgäste der Nordbahn auf zahlreiche Ausfälle und Verspätungen einstellen. Die Deutsche Bahn hat angekündigt, dass ab diesem Wochenende, vom 1. bis 3. November, abends und nachts zahlreiche Verbindungen der Linien RB61 und RB71 ausfallen werden. Ein Schienenersatzverkehr wird für einige Verbindungen eingerichtet, doch das wird die Unannehmlichkeiten nicht völlig beseitigen.

Die Probleme werden sich bis Ende November ziehen! Zwischen Wrist und Hamburg Altona wird es immer wieder zu Störungen kommen. Die Bahn empfiehlt, die S-Bahn zwischen Pinneberg und Hamburg zu nutzen, um wenigstens etwas Zeit zu sparen. Die Fahrgäste müssen sich auf eine ungewisse Reisezeit einstellen und sollten ihre Fahrpläne genau im Auge behalten.

Wichtige Fahrplanänderungen im Überblick

  • 1. bis 3. November: Diverse Zugverbindungen zwischen Itzehoe und Elmshorn entfallen.
  • 4. November sowie 6. bis 8. und 11. bis 14. November: Zug um 04.09 Uhr ab Itzehoe nach Hamburg-Altona fährt 10 Minuten früher, um 03.59 Uhr.
  • 8. auf 9. November: Einzelne Fahrten zwischen Elmshorn und Wrist fallen in der Nacht aus.
  • 8. bis 10. und 14. November: Einige Züge der RB 61 enden oder starten nachts in Hamburg-Altona statt am Hauptbahnhof.
  • 17. November: Zug um 22.23 Uhr ab Wrist nach Hamburg-Altona fährt 12 Minuten früher, um 22.11 Uhr.
  • 19. November: Züge um 00.02 Uhr ab Itzehoe und um 01.07 Uhr ab Hamburg-Altona fahren nur ab/bis Elmshorn.
  • 22. November bis 9. Dezember: Auf der Strecke zwischen Elmshorn und Itzehoe fallen alle Zugfahrten aus, der Zug um 05.54 Uhr ab Itzehoe und um 00.07 Uhr ab Hamburg-Altona fahren nach regulärem Plan.

Die Reisenden sind aufgerufen, sich rechtzeitig über die Änderungen zu informieren und alternative Reisemöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Die kommenden Wochen versprechen eine echte Geduldsprobe für alle Bahnfahrer!

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Quelle/Referenz
ndr.de

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