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Bahrenfeld: A7-Auffahrt für 2,5 Jahre gesperrt – Umleitung sorgt für Chaos!

Ein dramatischer Umbruch für die Autofahrer in Hamburg! Die stark frequentierte Autobahn-Auffahrt in Bahrenfeld ist seit Montag für satte zweieinhalb Jahre gesperrt. Wer jetzt in Richtung Hannover will, muss sich auf eine abenteuerliche Umfahrung einstellen, die aussieht wie ein riesiger Slalom-Parcours aus der Luft!

Die neue Route führt die Verkehrsteilnehmer auf eine enge Einbahnstraße parallel zur A7. Nach einer ersten Kurve quert man die Autobahn über eine Behelfsbrücke, um dann am UCI-Kino vorbei zu fahren. Mit zwei weiteren Abbiegevorgängen erreicht man schließlich die Auffahrt Othmarschen. Verkehrskoordinatorin Karina Fischer von der Autobahn GmbH Nord ist optimistisch: „Das Provisorium ist sehr leistungsfähig ausgebaut worden. Wir hoffen, dass es von den Verkehrsteilnehmern angenommen wird.“ Doch Vorsicht! Die Einbahnstraße ist schmal, und mit Tempo 40 drohen auch hier Staus durch Ampeln.

Umweg für Anwohner und neue Herausforderungen

Für die Anwohner der Jürgen-Töpfer-Straße wird die neue Verkehrsführung zur echten Herausforderung. Sie müssen einen erheblichen Umweg zu ihren Tiefgaragen in Kauf nehmen. Radfahrer und Fußgänger hingegen finden breite, barrierefreie Wege vor. Diese Umleitung ist notwendig, da die A7 in Altona einen Lärmschutztunnel erhält, was die Verkehrssituation zusätzlich kompliziert.

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Zusätzlich wird es vom 6. bis 8. Dezember zu einer Sperrung zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Stellingen und -Heimfeld kommen, um neue Schilderbrücken zu installieren. Die Verkehrslage in und um Hamburg bleibt also angespannt, und Autofahrer müssen sich auf Staus und Baustellen einstellen!

Quelle/Referenz
ndr.de

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