München – GSK Stockmann, eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Deutschland, hat eine spannende Technologiepartnerschaft mit der neoshare AG ins Leben gerufen, um die digitale Transformation im Bereich der Immobilien- und Finanzwirtschaft voranzutreiben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, innovative Lösungen zu entwickeln, die den Mandanten von GSK Stockmann zugutekommen.
Neoshare, mit Hauptsitz in München, ist bekannt als Vorreiter in der digitalen Landschaft. Mit seiner KI-gestützten Plattform bietet neoshare eine End-to-End-Lösung, die als "Single Source of Truth" dient. Dies bedeutet, dass die Nutzer mittels dieser Plattform Finanzierungsprojekte effizient umsetzen und verwalten können. GSK Stockmann wird hier seine umfassende rechtliche Expertise einbringen und neoshare in der Weiterentwicklung der Software unterstützen.
Expertise und Technologie vereint
Dr. Dirk Brückner, Partner und Kopf der Abteilung Immobilienrecht bei GSK Stockmann, äußerte sich optimistisch über die Partnerschaft. „Unsere Kooperation vereint Fachwissen und Technologien mit Zukunftsvision. Das wird die Prozesse nicht nur effizienter gestalten, sondern auch die Sicherheit bei der Überwachung von Projekten erhöhen“, sagte Brückner. Dies zeigt, wie wichtig der Einsatz moderner Technologie in der heutigen schnelllebigen Wirtschaft geworden ist.
Zusätzlich betont Dr. Alma Franke, Partnerin bei GSK Stockmann im Bereich Finanzierung, den Wert effizienter digitaler Prozesse. „Indem wir effizient arbeiten, können wir uns den wesentlichen Aspekten widmen und unseren Kunden einen verbesserten Service anbieten“, erläutert sie. Diese Sichtweise unterstreicht das Engagement der Kanzlei, ihre Dienstleistungen stetig zu verbessern.
Nico Singer, Mitgründer von neoshare, sieht in der Partnerschaft einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur digitalen Transformation der Branche. „Wir sind stolz darauf, mit GSK Stockmann einen Partner an unserer Seite zu haben, der über umfassende Expertise im Immobilienbereich verfügt. Dies wird unser Angebot für die Kunden enorm bereichern“, so Singer.
Jonas Hohmann, CTO und Mitgründer von neoshare, hebt den praktischen Mehrwert der Zusammenarbeit hervor. „Die Erfahrungen von GSK Stockmann werden unsere Bemühungen verstärken, fortschrittliche KI-Anwendungen zu entwickeln. Dies spielt eine zentrale Rolle in unserer Vision von 'Real Estate 4.0', die darauf abzielt, unseren Kunden kontinuierlich noch intelligentere Lösungen anzubieten“, erklärt Hohmann.
Die neoshare AG hat sich als „AI-First Company“ positioniert und strebt an, die digitale Transformation im B2B-Finanzierungsumfeld aktiv zu gestalten. Mit einem engagierten Team, das über 130 Mitarbeiter umfasst, bietet neoshare hochwertige Dienstleistungen und eine SaaS-Plattform, die nicht nur die Abwicklung von Finanzierungsprojekten verbessert, sondern auch Insellösungen eliminiert.
Die Vorteile der neoshare-Plattform sind vielfältig. Immobilienunternehmen und Projektentwickler profitieren von enormen Effizienzgewinnen sowie einer erhöhten Sicherheit bei ihren Finanztransaktionen. Gleichzeitig ermöglicht neoshare Finanzinstituten, ihr Geschäftspotenzial zu steigern und die Risiko- sowie Prozessoptimierung durch ein intelligentes Datenmanagement erheblich zu verbessern.
GSK Stockmann selbst ist eine prominente Wirtschaftskanzlei mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen. An mehreren Standorten in Deutschland sowie in Luxemburg und London berät die Kanzlei über 250 Anwälte und Steuerberater sowohl nationale als auch internationale Mandanten. Ihre Expertise in den Bereichen Immobilienrecht und Finanzdienstleistungen macht GSK Stockmann zu einem wichtigen Akteur in diesen Branchen.
Die Zusammenfügung von rechtlicher und technischer Expertise, wie sie in dieser neuen Partnerschaft zwischen GSK Stockmann und neoshare zu sehen ist, könnte dem deutschen Immobilien- und Finanzmarkt neue Facetten verleihen und wesentlich zur Effizienzsteigerung in der Branche beitragen.
Für eine detaillierte Betrachtung dieser Entwicklungen und die Wirkung, die diese Partnerschaft auf die Branche haben könnte, bietet der Bericht auf www.presseportal.de tiefergehende Einblicke.
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