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Grüne fordern: Ausländer ohne Straftaten sollen bleiben dürfen!

Bei den Grünen in Deutschland brodelte es zwar nicht, aber die Entscheidungen am Parteitag in Wiesbaden sind alles andere als trivial! Mit überwältigender Mehrheit wurde beschlossen, dass Ausländer, die in Deutschland arbeiten und sich an die Regeln halten, eine echte Chance auf ein Leben in Deutschland haben sollen. Ein klarer Schritt in Richtung Integration!

Erik Marquardt, der sich leidenschaftlich für den Antrag zu Asyl und Migration einsetzt, erklärte, dass Arbeitsverbote für Ausländer vollständig abgeschafft werden sollen. „Wer hier arbeitet, eine Ausbildung macht oder studiert und sich nichts zuschulden kommen lässt, darf bleiben!“, so der klare Tenor des Beschlusses. Dies könnte für viele Migranten den Weg zur Staatsbürgerschaft ebnen und die Integration fördern.

Rückkehrberatung und klare Grenzen

Doch nicht jeder wird mit offenen Armen empfangen. Wer kein Aufenthaltsrecht hat und die angebotenen Chancen nicht nutzt, muss Deutschland verlassen. Die Grünen setzen auf eine „gute Rückkehrberatung“ – denn eine freiwillige Ausreise sei oft der bessere Weg als eine harte Abschiebung. „Besonders bei schweren Straftätern oder religiösen Extremisten muss der Rechtsstaat hart durchgreifen“, betonten die Delegierten. Hier wird klar: Die Sicherheit der Bürger hat oberste Priorität!

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Die Debatte war zwar kurz, aber nicht ohne Bedeutung. Delegierte wie Helge Piepenburg wiesen darauf hin, dass Migration nicht das Problem sei, sondern die fehlende Integration. Die Grünen scheinen sich auf einen Kurs zu bewegen, der sowohl Chancen für Migranten als auch klare Regeln für den Aufenthalt in Deutschland umfasst. Ein spannendes Kapitel in der deutschen Politik, das sicherlich noch für Diskussionen sorgen wird!


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Wiesbaden, Deutschland
Quelle
merkur.de

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