Am frühen Samstagmorgen verwandelte sich der Bahnhof in Werder/Havel in ein spektakuläres Übungsgelände für Polizei und Feuerwehr! Rund 200 mutige Einsatzkräfte simulierten eine dramatische Rettungsaktion: Ein brennender Zug, der auf einen Prellbock gekracht ist, musste evakuiert werden. Die Szenarien waren so realistisch, dass man fast den Rauch riechen konnte!
Diese Großübung, die als eine der größten der letzten Jahre im Landkreis gilt, zieht alle Blicke auf sich. Stellvertretender Stadtwehrführer Stefan Bohnebuck erklärte gegenüber Antenne Brandenburg, dass die Übung bis etwa 9:30 Uhr auf einem abgelegenen Sackgleis geplant ist. Die gute Nachricht: Der reguläre Bahnverkehr bleibt ungestört, während die Einsatzkräfte ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Ein beeindruckendes Spektakel
Die Übung ist nicht nur ein Test für die Einsatzkräfte, sondern auch eine eindrucksvolle Demonstration der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Rettungsdiensten. Zuschauer und Passanten konnten die beeindruckenden Manöver beobachten, während die Feuerwehrleute und Polizisten alles gaben, um die „Opfer“ aus dem brennenden Zug zu retten. Ein Event, das zeigt, wie wichtig Vorbereitung und Teamarbeit in Krisensituationen sind!
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