Köln - Schock im Seniorenheim!
Am frühen Abend um 17 Uhr schlägt eine Mitarbeiterin im Seniorenwohnheim Alarm: Starke Rauchentwicklung im Keller! Während sich die gefährlichen Schwaden blitzschnell über die Etagen ausbreiten, befinden sich rund 40 hilflose Senioren im Gebäude, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht fliehen können. Sofort wird der Notruf 112 betätigt und die Feuerwehr sowie der Rettungsdienst werden mit Hochdruck nach Köln geschickt – ein dramatisches Szenario: "Feuer mit Menschenrettung".
Wenige Minuten später rasen die ersten Feuerwehrleute heran und sehen sofort das Ausmaß: Ein gefährliches Feuer lodert im Keller! Sofort wird die Evakuierung der Etagen eingeleitet, während ein mutiger Einsatztrupp mit Atemschutzgeräten ins Feuer stürzt, um den Flammen Einhalt zu gebieten. Schon um 17:30 Uhr bringen sie den Brand unter Kontrolle, und die schrecklich verrauchten Bereiche werden mit großen Lüftern belüftet.
Schnelle Hilfe für die Bewohner!
Ungefähr um 18 Uhr dürfen die aufgerüttelten Senioren in ihre Wohnräume zurückkehren. Dank der raschen und präzisen Reaktion bleibt eine Katastrophe aus: Kein Schicksalsschlag, keine Verletzten! Die 55 tapferen Einsatzkräfte und 19 Feuerwehrfahrzeuge, unter der Leitung der Branddirektion, vollziehen ihren Einsatz bis etwa 18:30 Uhr. Ein weiteres Mal zeigt sich, wie wichtig schnelles Handeln in der Not ist!
In diesem dramatischen Moment fiel die frühzeitige Meldung wie ein rettender Anker – mit einem blauen Lichtstrahl der Hoffnung in einem sonst so beängstigenden Geschehen. Die Einsatzkräfte können stolz auf ihre Leistung sein, während die Senioren erleichtert durchatmen dürfen!
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