Duisburg. Ein dramatischer Stopp an der deutsch-polnischen Grenze! Ein 34-jähriger Rumäne, der in Duisburg per Haftbefehl gesucht wurde, wurde von der Bundespolizei aufgegriffen. Doch das Ende der Geschichte ist überraschend: Der Mann durfte trotz seiner Verfehlungen einreisen!
Am Freitag, beim Grenzübergang in Pomellen (Mecklenburg-Vorpommern), wollte der Gesuchte nach Deutschland einreisen. Die Grenzpolizisten entdeckten schnell, dass die Duisburger Staatsanwaltschaft ihn wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz suchte. Ein Haftbefehl war ausgestellt worden, und die Situation schien ernst zu sein.
Ein unerwartetes Ende
Doch der 34-Jährige hatte einen Plan! Er zahlte sofort die fällige Geldstrafe von 1200 Euro sowie zusätzliche Kosten von 84,50 Euro. Damit entging er einer 40-tägigen Haftstrafe und konnte seine Reise fortsetzen. Ein cleverer Schachzug, der ihm die Freiheit sicherte, während er gleichzeitig die Behörden verblüffte!