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Greenpeace schlägt Alarm: 192 russische Tanker bedrohen die Ostsee!

Alarmstufe Rot an der deutschen Ostsee! Greenpeace schlägt die Alarmglocken! Laut einer brisanten neuen Studie sind 192 russische Öltanker unterwegs, die nicht nur überaltert und marode sind, sondern auch echte Zeitbomben für unsere Umwelt darstellen. In den letzten zwei Jahren haben 171 dieser schrottreifen Maschinen gefährliche Fahrten durch die deutsche Ostsee unternommen. Mit abgeschalteten Identifikationssystemen und mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen besteht akute Gefahr! Sollte es zu einem Unglück kommen, wären die ökologischen Folgen verheerend. Die gesamte Küste könnte in Gefahr sein, und die Kosten für die Beseitigung von Ölschäden müssten letztlich die Steuerzahler tragen!

Greenpeace fordert jetzt dringend Sanktionen und hat die Liste der 192 riskantesten Tanker veröffentlicht! „Diese Schrott-Tanker müssen als erstes auf die EU-Sanktionsliste!“, fordert Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace. Die boats sind eine goldene Quelle für die russische Regierung, die damit ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine finanziert. Die deutsche Bevölkerung ist alarmiert: Eine Umfrage zeigt, dass 71 Prozent der Befragten die Öltransporte entlang der Küste als großes Problem anerkennen!

Dringendes Handeln erforderlich

Aber das ist noch nicht alles! Eine repräsentative Umfrage im September hat ergeben, dass 87 Prozent der Bürger eine Pilotenpflicht für die Navigation dieser überladenen Wracks unterstützen und 84 Prozent für ein Durchfahrverbot plädieren, sollte kein ausreichender Versicherungsschutz bestehen. An Tagen, an denen bis zu drei Öltanker die Küste passieren, wird sichtbar, wie gefährlich diese Schiffstransporte sind. Greenpeace hat mithilfe von GPS-Bojen bereits untersucht, wie sich ein Ölteppich ausbreiten könnte. Die Daten zeigen, dass die Tanker nicht nur durch stark befahrene Routen, sondern auch über sensible Naturschutzgebiete steuern.

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Maack drängt: „Die Bundesregierung muss handeln, bevor es zu einem Unglück kommt!” Die Zeit drängt und es ist klar: Wenn wir nicht jetzt handeln, könnte eine Umweltkatastrophe von erschreckenden Ausmaßen direkt vor der Haustür stehen!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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