Ein historischer Moment für Niedersachsen! Die Genehmigung zur Verfüllung des umstrittenen Salzstocks in Gorleben ist endlich erteilt! Umwelt- und Energieminister Christian Meyer verkündet mit Stolz, dass das Kapitel Gorleben als Endlager für hochradioaktiven Atommüll nun endgültig geschlossen wird. Diese Entscheidung kommt nicht nur zur rechten Zeit, sondern sendet auch ein starkes Signal in die Region vor der bevorstehenden Bundestagswahl.
„Gorleben ist geologisch ungeeignet für ein Endlager“, erklärt Meyer und betont die Notwendigkeit des Rückbaus des Erkundungsbergwerks. Die parteiübergreifende Entscheidung für eine neue bundesweite Endlagersuche ist ein klarer Schritt in die richtige Richtung. Meyer fordert nun die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) auf, unverzüglich mit den Verfüllungsarbeiten zu beginnen. „Es wäre ideal, wenn der Start noch vor der Bundestagswahl erfolgt“, fügt er hinzu und zeigt sich dankbar für die erteilte bergrechtliche Genehmigung, die die Unsicherheit in Lüchow-Dannenberg beendet.
Ein Ende der Unsicherheit
Die Entscheidung zur Verfüllung des Salzstocks ist ein entscheidender Schritt, um die Sorgen der Bevölkerung zu zerstreuen. Die Region kann aufatmen, da die Pläne für ein Endlager in Gorleben endgültig der Vergangenheit angehören. Mit dieser Genehmigung wird nicht nur ein umstrittenes Kapitel abgeschlossen, sondern auch ein neues Kapitel in der bundesweiten Endlagersuche aufgeschlagen. Die Menschen in Lüchow-Dannenberg dürfen auf eine sichere und transparente Lösung hoffen.