Göttingen. Ein dramatischer Wendepunkt in der Stadt: Ein 39-jähriger Mann, der als Autokratzer bekannt ist, wurde am Freitag mit einem Haftbefehl belegt! Dieser Mann steht im Verdacht, nicht nur Hunderte von Autos in Göttingen mutwillig zerkratzt zu haben, sondern auch zwei gefährliche Brände im Idunazentrum gelegt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Göttingen hat nun die Ermittlungen intensiviert, nachdem es zu diesen schockierenden Vorfällen kam.
Am 4. und 14. November soll der Beschuldigte in den frühen Morgenstunden Feuer im Wohnkomplex am Maschmühlenweg gelegt haben. Glücklicherweise erloschen die Flammen von selbst, bevor sie größeren Schaden anrichten konnten. Doch die wiederholten Straftaten haben das Fass zum Überlaufen gebracht! Bereits drei Anklagen wegen Sachbeschädigung sind gegen ihn anhängig, und die Beweise deuten stark darauf hin, dass er für die Autokratzer-Serie vom 6. Oktober in der Weststadt, am 19. April im Ostviertel und am 6. August in Weende verantwortlich ist. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf Hunderttausende Euro!
Autokratzer in Göttingen in Haft: Veränderte Sachlage
Die deutsche Strafprozessordnung hat es dem Mann bisher ermöglicht, trotz mehrfacher Festnahmen auf freiem Fuß zu bleiben, da die Vorwürfe der Sachbeschädigung keine Untersuchungshaft rechtfertigten. Doch nun hat sich die Situation geändert! Die versuchten schweren Brandstiftungen haben dazu geführt, dass er endlich hinter Gitter kommt. Die Ermittlungen werden weiter vorangetrieben, und die Öffentlichkeit ist gespannt, wie sich dieser Fall entwickeln wird. Ein weiterer schockierender Tag für Göttingen!
Details zur Meldung
