In Göttingen setzen sie ein grandioses Zeichen der Erinnerung: Eine atemberaubende Skulptur für die bezaubernde französische Sängerin Barbara wurde mit einem emotionalen Festakt enthüllt! Die talentierte Künstlerin Ulrike Visser hat dieses eindrucksvolle Werk geschaffen, das am Sonntagabend im Ratssaal der Stadt das Licht der Welt erblickte. Der Anlass? Ein ganz besonderer Konzertabend unter dem Titel „Nachtblau. Hommage an Barbara“ im renommierten Deutschen Theater Göttingen, wo Barbara vor einem halben Jahrhundert zum ersten Mal auftrat.
Ein besonderes Erbe der Sängerin
Barbara, mit bürgerlichem Namen Monique Andree Serf, hinterlässt einen bleibenden Eindruck in der Musikgeschichte! Ihre zeitlosen Melodien sind ein Symbol für die deutsch-französische Freundschaft, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihrem berühmten Chanson „Göttingen“ besiegelte. „Sie hat viel für die Verständigung unserer beiden Länder geleistet“, betont die Oberbürgermeisterin von Göttingen, Petra Broistedt, und würdigt damit den Einfluss der Künstlerin auf die kulturelle Landschaft.
Die Skulptur soll nicht nur an ihre großartige Karriere erinnern, sondern auch an die Verbindung zwischen den Nationen, die Barbara durch ihre Musik gestärkt hat. Bei der Enthüllung war die Atmosphäre durchdrungen von den Klängen ihrer unvergesslichen Lieder – eine Hommage, die die Herzen der Zuhörer höher schlagen ließ. Barbara mag 1997 im Alter von 67 Jahren verstorben sein, doch in Göttingen wird sie immer lebendig bleiben!