DeutschlandGießen

Gießen begeistert: Dokumentarfilm über Atelier23 eröffnet Hofer Filmtage!

Ein aufregendes Kapitel in der Welt des Films wurde geschrieben! Der Dokumentarfilm „Zeppelin oben rechts“ über das Atelier23 der Lebenshilfe Gießen hat die 58. Internationalen Hofer Filmtage grandios eröffnet und sorgte für atemberaubende Standing Ovations. Am 28.10.2024 lief das Werk im Scala-Kino und sorgte für eine Welle der Emotionen. Das Publikum erlebte Lachen, Träume, Schmunzeln und Tränen – ein Beweis dafür, dass dieser Film direkt ins Herz trifft!

Regisseur Olli Duerr hat es mit seiner meisterhaften Erzählweise geschafft, den Film zu einem bewegenden Erlebnis zu machen. „Zeppelin oben rechts“ stellt die Künstler des Ateliers in den Mittelpunkt und zeigt, wie sie trotz ihrer verschiedenen Hintergründe und Perspektiven zusammenarbeiten und leben. „Es ist kein Film über Behinderung, sondern über das gemeinsame Streben nach Kunst“, betonte eine Zuschauerin nach der Aufführung. Ihr Partner konnte die Tränen nicht zurückhalten, so berührend fand er die Geschichten und Bilder des Films.

Ein Dokumentarfilm mit fesselnder Kraft

Die Entscheidung, einen Dokumentarfilm als Eröffnungsfilm zu wählen, war mutig. Doch der Eindruck, den „Zeppelin oben rechts“ hinterlässt, zeigt, dass auch Dokumentarfilme das Publikum mitreißen können wie ein fesselnder Spielfilm. Festivalleiter Thorsten Schaumann schwärmte davon, dass der Film eine wahre Inspirationsquelle ist: „Er bleibt im Gedächtnis und setzt Maßstäbe.“ Die Reaktionen waren durchweg positiv; Zuschauer und Künstler lobten die Authentizität und die respektvolle Art, wie Duerr seinen Protagonisten Raum gibt. „Olli ist einfach eine coole Socke!“, sagte Lena Kasperski, eine der Künstlerinnen des Ateliers, nach der Premiere.

Kurze Werbeeinblendung

Die Premiere war nicht nur eine Festivität des Films, sondern auch eine Bühne für die Künstler selbst. Mit einem begeisterten Publikum, das mehr als 400 Kinogäste umfasste, zeigten die Akteure eine beeindruckende Präsenz auf der Leinwand. „Man könnte sich daran gewöhnen“, schmunzelte Kasperski und deutete auf die Möglichkeit einer neuen Dimension in ihrem kreativen Schaffen. Das Atelier23 hat hiermit unmissverständlich bewiesen, dass Kunst verbindet und Emotionen weckt!

Quelle/Referenz
giessener-anzeiger.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"