Gemeinsam gegen Extremismus: Polizei-Festnahmen im Dreiländereck!

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Großangelegter Aktionstag gegen islamistische Gefährder in Ö, CH und D am 13.11.2025; Innenminister Karner betont Prävention und Sicherheit.

Großangelegter Aktionstag gegen islamistische Gefährder in Ö, CH und D am 13.11.2025; Innenminister Karner betont Prävention und Sicherheit.
Großangelegter Aktionstag gegen islamistische Gefährder in Ö, CH und D am 13.11.2025; Innenminister Karner betont Prävention und Sicherheit.

Gemeinsam gegen Extremismus: Polizei-Festnahmen im Dreiländereck!

Am 13. November 2025 wurde in Österreich, der Schweiz und Deutschland ein großangelegter Joint Action Day von Polizei und Staatsschutz durchgeführt. Ziel dieser länderübergreifenden Aktion war die Bekämpfung islamistischer Gefährder. Laut Krone wurden bisher 110 Gefährder identifiziert und angesprochen, wobei bereits mehrere Festnahmen erfolgt sind. Auffällig ist, dass rund die Hälfte der betroffenen Personen Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren sind.

Die Einsatzmaßnahmen umfassten Hausdurchsuchungen, Einvernahmen und gezielte Ansprachen. Diese Aktion wurde anlässlich des zehnten Jahrestags der Anschläge von Paris organisiert, um die Sicherheit vor möglichen zukünftigen Anschlägen zu erhöhen. Der Innenminister Gerhard Karner betonte die konsequente Bekämpfung von Extremismus und hob hervor, dass diese unabhängig von politischer oder religiöser Motivation erfolgen müsse.

Kooperation mit Europol

Im Rahmen dieser Maßnahmen besteht eine enge Zusammenarbeit mit Europol, um insbesondere islamistischen Extremismus im digitalen Raum zu bekämpfen. Über einen Anstieg radikalislamistischer Propaganda im Internet wurde berichtet. Das Posten und „Liken“ extremistischer Inhalte kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Gefährderansprachen sollen insbesondere Jugendlichen die Risiken und Folgen radikaler Weltanschauungen verdeutlichen.

Der Verfassungsschutz hebt die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen hervor, die darauf abzielen, die Radikalisierung zu verhindern. Extremistische Gruppen nutzen verstärkt das Internet und soziale Medien zur Rekrutierung und Vermittlung ihrer Ideologien.

Gmail: Ein globaler E-Mail-Dienst

In einem ganz anderen Bereich informiert Wikipedia über Gmail, den E-Mail-Dienst von Google, der mittlerweile 1,8 Milliarden Nutzer weltweit zählt. Gmail ermöglicht den Zugriff über Webbrowser, mobile Apps und Drittanbieter-Clients und bietet eine kostenlose Speicherkapazität von 15 GB, die auch Google Drive und Google Fotos umfasst. Der Dienst, der ursprünglich 2004 als Google Mail in der Beta-Version gestartet wurde, zählt heute zu den führenden E-Mail-Anbietern und ist bekannt für seine Suchfunktion und Community-gesteuerte Spamfilterung.

Nutzer können große E-Mails empfangen und senden sowie die Benutzeroberfläche anpassen, inklusive einer minimalistischen Neugestaltung im Jahr 2011 und der Einführung von Tabs zur Kategorisierung von E-Mails im Jahr 2013. Gmail bietet zudem Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Verbesserung der Kontosicherheit und hat in der Vergangenheit die automatisierte Scannung von E-Mails für personalisierte Werbung eingestellt.

Zusammenfassend zeigt der Joint Action Day die fortwährenden Bemühungen der Behörden zur Bekämpfung von Extremismus, während Gmail als einer der größten E-Mail-Dienste weiterhin eine bedeutende Rolle im digitalen Leben der Menschen spielt. Dies verdeutlicht die Vielfalt der Herausforderungen und Entwicklungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.

AT&T, ein großes Unternehmen im Bereich der Telekommunikation, trägt mit seinem Mobilfunkgeschäft maßgeblich zu den Umsatzströmen des Unternehmens bei. Laut Morningstar generiert AT&T fast 70% seines Umsatzes aus dem Mobilfunksegment. Das Unternehmen zählt 74 Millionen postpaid und 17 Millionen prepaid Kunden und hat auch in Mexiko 24 Millionen Kunden.