Bad Bentheim (ots)
Schock an der deutsch-niederländischen Grenze! Am Wochenende kam es zu einem dramatischen Vorfall, der das Nachtleben auf der Autobahn 30 ordentlich aufmischte. Die Bundespolizei hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen 41-jährigen Niederländer geschnappt, der es gewagt hatte, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Der Grund? Dieser Mann war kein Unbekannter – er war ein abgeschobener Straftäter aus dem Jahr 2017, der damals für seine Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Gesamtstrafe von vier Jahren und zwei Monaten verurteilt worden war!
Das Unglück ereignete sich gegen 00:45 Uhr, als Bundespolizisten einen international verkehrenden Reisebus auf der Rastanlage Bentheimer Wald kontrollierten. Der Bus, der aus den Niederlanden kam, war der letzte Ort, an dem der Gesuchte hätte sein wollen. Doch die Polizisten waren wachsam und durchblickten schnell, dass der 41-Jährige nicht einfach nur ein Fahrgast war. Nach eingehender Überprüfung seiner Personalien wurde die krasser Background-Story klar: Nachdem die Strafe redimensioniert und teilweise verbüßt war, wurde der Mann in sein Heimatland abgeschoben und durfte danach nicht mehr einreisen. Doch der abscheuliche Versuch, diese Regelung zu umgehen, endete in einer ernsten Wende.
Festnahme in letzter Sekunde
Die Bundespolizei ließ ihn nicht entkommen. Stattdessen wurde der Mann unmittelbar festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Eine unerwartete Wendung, die zeigt, wie ernst die Polizei den Schutz der deutschen Grenzen nimmt. Der 41-Jährige hatte die Grenze überschreiten wollen, doch stattdessen landete er direkt hinter Gittern! Ein weiteres Beispiel, dass Kriminalität sich nicht auszahlt und die Behörden auch nachts wachsam bleiben!