In Fürth brodelt es! Anwohner sind in Aufruhr, denn die Stadt plant, wertvolle Bäume zu fällen, um Platz für dringend benötigte Parkplätze zu schaffen. Die Diskussion dreht sich um die Hornschuchpromenade, wo bis zu 19 Bäume der Kettensäge zum Opfer fallen könnten, um rund 180 Stellplätze zu realisieren. Naturschützer schlagen Alarm und protestieren gegen die drohende Abholzung. Die Situation ist angespannt, und die Stadt steht unter Druck!
Stadt Fürth unter Druck
Die Stadtverwaltung sieht sich gezwungen, umzuplanen, um Fördergelder vom Freistaat nicht zu verlieren. Eine Sprecherin der Stadt warnt, dass ohne Anpassungen die finanziellen Mittel in Gefahr sind. Drei Kompromissvorschläge liegen auf dem Tisch, die jedoch alle den Verlust von Bäumen und Fahrradständern bedeuten. Der Bauausschuss wird am Mittwoch entscheiden, wie es weitergeht. Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) hat bereits in einem Krisengespräch nach Lösungen gesucht, um sowohl die Bäume zu schützen als auch den Parkdruck zu verringern.
Die Situation ist ein heißes Eisen für die Stadt und die Anwohner. Während die einen auf mehr Parkraum drängen, setzen die anderen sich für den Erhalt der Natur ein. Ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die Entscheidung steht kurz bevor! Wer wird am Ende gewinnen – die Autos oder die Bäume?
