In seiner Weihnachtsansprache hat der Bürgermeister von Osterode am Harz, Jens Augat, die Bürgerinnen und Bürger über die Herausforderungen des Jahres 2024 informiert, das von globalen Konflikten und den Folgen des Klimawandels geprägt war. Trotz dieser Widrigkeiten betonte Augat, dass die Gemeinschaft in Osterode zusammengehalten hat und zahlreiche Fortschritte erzielt wurden. So wurde die Sanierung des Jahnstadions abgeschlossen, die neue Kita Wunderwald eröffnet und der Hochwasserschutz in der Region ist weiter verbessert worden, wie auf osterode.de berichtet.
Fortschritte und Rückblick
Augat hob zudem die erfolgreiche Umsetzung von umweltfreundlichen Initiativen hervor. Die umgerüstete Straßenbeleuchtung auf LED und der fünfjährige Jahrestag der Stadtwaldrettung sind nur einige Beispiele. Auch kulturelle Veranstaltungen wie der neu gestaltete Weihnachtsmarkt waren ein großer Erfolg und trugen zu einem positiven Gemeinschaftsgefühl bei. Für 2025 sind bereits weitere Projekte geplant, darunter die Eröffnung der städtischen Kita und Neuauflagen von beliebten Stadtfesten. Die Aufbauarbeit ist entscheidend, um den sozialen Zusammenhalt in der Stadt zu fördern und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, wie kreisgemeinschaft-osterode-ostpreussen.de verdeutlicht.
Osterode, ursprünglich im 13. Jahrhundert gegründet, hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Die Stadt, die im Mündungsdelta des Drewenz-Flusses liegt, erhielt 1329 Stadtrechte und hat seitdem bedeutende historische Ereignisse erlebt, darunter verschiedene Belagerungen und Brände. Heute zeigt die Stadt, die im Jahr 1935 ihr 600-jähriges Bestehen feierte, beeindruckende Fortschritte in der Entwicklung und Integration mit den umliegenden Regionen. Die positive Beziehung zur polnischen Partnerstadt, Ostróda, und den Gemeinden in Ostpreußen unterstreicht die Bestrebungen um eine gemeinsame Zukunft und den kulturellen Austausch.
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