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Friedrichshafen: Neue Förderungen für Klimaschutz ab 2024!

Friedrichshafen setzt ein starkes Zeichen für den Klimaschutz! Bis 2040 soll die Stadt klimaneutral werden, und die Bürger sind gefordert, aktiv mitzuwirken. Ab Januar 2024 wird das bewährte Förderprogramm Klimaschutz erneut aufgestockt – bereits zum 13. Mal! Diesmal stehen nicht nur neue Maßnahmen auf der Agenda, sondern auch höhere Fördersätze für Sanierungen. Das Ziel? Mehr Menschen sollen von den Förderungen profitieren, insbesondere einkommensschwächere Haushalte!

Die Fördermöglichkeiten werden jetzt noch attraktiver! Künftig können auch gewerblich genutzte Immobilien von den Unterstützungen profitieren. Für Neubauten gibt es jetzt attraktive Zuschüsse, und die Beantragung wird erleichtert – ein echter Gewinn für alle, die in Balkonkraftwerke investieren wollen! Wer seine Fassade zur Stromgewinnung nutzen möchte, kann bis zu 5.000 Euro erhalten. Und das ist noch nicht alles: Auch die Installation von Ladepunkten für E-Fahrzeuge wird ab Januar bezuschusst, ebenso wie die Einrichtung von Fahrradgaragen in Mehrfamilienhäusern.

Neue Anreize und Unterstützung für Häfler Bürger

Besitzer der Häfler Karte dürfen sich über zusätzliche Förderungen freuen! Ein Wechsel zu einem 100 Prozent Öko-Stromvertrag bringt einen Einmalbonus von 100 Euro. Der Austausch von Altgeräten wird ebenfalls belohnt, mit einer Förderung von 40 Prozent auf die Neuanschaffungskosten. Zudem gibt es einen Zuschuss für den Öffentlichen Nahverkehr und verdoppelte Fördersätze für E-Lastenräder – ein echter Anreiz für umweltbewusste Entscheidungen!

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Ab 2025 wird das Budget des Förderprogramms in zwei Bereiche aufgeteilt: 70 Prozent für Sanierungsmaßnahmen und 30 Prozent für andere Förderbereiche. Damit sollen Anreize zur energetischen Sanierung von Gebäuden geschaffen werden, denn die Sanierungsquote muss steigen, um die Klimaziele der Stadt zu erreichen. Um die Bearbeitung der Anträge zu beschleunigen, wird eine neue Stelle im Amt für Stadtplanung und Umwelt eingerichtet. Alle Informationen rund um das Förderprogramm sind online abrufbar!

Quelle/Referenz
wochenblatt-news.de

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