Schock am Flughafen München! Eine 44-jährige Frau steht kurz vor einer Haftstrafe, als sie am 22. Oktober bei ihrer Rückkehr nach Deutschland von der Bundespolizei entdeckt wird. Ein Vollstreckungsbefehl der Staatsanwaltschaft München I wegen Geldwäsche legt wie ein Damoklesschwert über ihr – die fällige Strafe beläuft sich auf satte 3.600 Euro oder eine entsprechende Ersatzfreiheitsstrafe. Wäre diese Summe nicht rechtzeitig aufgebracht worden, hätte das längst drohende Gefängnis Schicksal sie eingeholt!
Das Drama nahm eine unerwartete Wendung: Während der Frau die Handschellen angelegt werden sollten, klingelte das Telefon – und die Wende kam. Ihre Tochter, die offenbar alles andere als untätig gewesen war, hatte die Geldstrafe in letzter Sekunde am Münchner Hauptbahnhof beglichen! Ein Anruf von der Bundespolizeiinspektion München Hauptbahnhof rettete die Lage und die Frau vor dem Gefängnis.
Dramatisches Happy End für die Frau
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde sie umgehend freigelassen, ohne auch nur einen Tag hinter Gittern verbringen zu müssen. Die Spannung ist fast greifbar – von der Katastrophe zur Erlösung in einem Atemzug! Diese aufregende Begebenheit dokumentiert nicht nur die Tücken des Gesetzes, sondern auch, wie schnell das Schicksal sich wenden kann!