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Ford Köln: Kurzarbeit wegen schwacher E-Auto-Nachfrage!

Ford in der Krise: Kölner Werk geht in Kurzarbeit!

Die Alarmglocken läuten bei Ford! Der Automobilriese sieht sich gezwungen, aufgrund der dramatisch sinkenden Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland Kurzarbeit im Kölner Werk einzuführen. „Die deutlich niedriger als erwartete Nachfrage nach Elektrofahrzeugen erfordert eine temporäre Anpassung der Produktionsvolumina“, so eine Sprecherin des Unternehmens. Die Kurzarbeit soll für drei Wochen gelten und wurde bereits bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt. Ein Schock für die Belegschaft!

Schwache Verkaufszahlen und Produktionsanpassungen

Im Kölner Electric Vehicle Center werden die Modelle Explorer und Capri produziert, doch die Realität sieht düster aus: „Wir produzieren mehr als wir verkaufen können“, wird in einem internen Schreiben zitiert. Ford ist nicht allein mit seinen Problemen; die gesamte Automobilbranche kämpft mit einer Absatzschwäche, die durch die Zurückhaltung der Verbraucher bei E-Autos und das Auslaufen der Förderprämien in Deutschland noch verstärkt wird. Die Zeiten sind hart, und die Zukunft ungewiss!

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Die Situation ist besonders bitter, da Ford in den letzten Jahren bereits Tausende von Arbeitsplätzen in Köln abgebaut hat. Von einst fast 20.000 Beschäftigten im Jahr 2018 sind mittlerweile nur noch etwa 13.000 übrig. Die Unsicherheit über die nächsten Schritte und die Sorge um die eigenen Jobs treiben die Mitarbeiter um. Ford steht an einem kritischen Punkt, und die nächsten Wochen werden entscheidend sein!


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Köln, Deutschland
Quelle
ruhrnachrichten.de

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