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Finanzskandal erschüttert Volkssolidarität: Zwei Millionen Euro veruntreut!

Halle/MZ (ots)

Ein finanzieller Skandal bebt durch die Wohlfahrtswelt in Sachsen-Anhalt und zieht die Spitze der Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser in den Abgrund! Am Donnerstag führten die Ermittler der Staatsanwaltschaft Halle eine spektakuläre Razzia durch, die die hochrangigen Führungskräfte des Verbands fest im Visier hat. Die Anschuldigungen? Untreue in besonders schwerem Maße! Laut dem Behördensprecher Dennis Cernota stehen drei mächtige Personen unter Verdacht: der Vorstandsvorsitzende, sein Stellvertreter und die Prokuristin. Diese sollen über Jahre hinweg unrechtmäßige, überhöhte Gehälter bezogen haben!

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Die erschreckende Bilanz? Ein Schaden von mindestens zwei Millionen Euro – und das alles zwischen 2019 und 2024! Diese Gehaltszahlungen wurden anscheinend mit Tricks verschleiert, indem ein Netzwerk aus verbundenen Unternehmen genutzt wurde. Sogar Gelder eines Kita-Trägers sind unter Verdacht geraten! Am Donnerstag durchsuchten die Finanzermittler insgesamt acht Objekte im Saalekreis, darunter den Hauptsitz des Vereins in Querfurt sowie die Privatwohnungen der Beschuldigten. Die Beamten fanden zahlreiche Unterlagen und Datenträger zur Auswertung.

Ermittlungen und Konsequenzen

Die Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser schwiegt zu den konkreten Vorwürfen. Geschäftsführer Sven Gebhardt äußerte sich nur spärlich und betonte, dass die neue Geschäftsleitung erst seit Kurzem von den Ermittlungen wisse. Finanzielle Transparenz und Integrität seien für den Verband essenziell, und man wolle das Vertrauen aller Beteiligten wahren. Ein internes Team zur Klärung der Tatsachen wurde bereits eingesetzt, aber die Unschuldsvermutung gilt natürlich! Der Skandal wirft dunkle Schatten auf die Werte des Wohlfahrtsverbandes und die nächsten Schritte bleiben gespannt abzuwarten!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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