Peking (ots/PRNewswire)
Die Hauptschauplätze des globalen Finanzgeschehens: Am Sonntag endete die spektakuläre Jahreskonferenz des Financial Street Forum 2024 in Peking, unter dem gefeierten Motto: „Vertrauen und Zuversicht – Gemeinsam für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum“. Hunderte von Finanzexperten und Entscheidungsträgern aus aller Welt strömten zusammen, um die Zukunft der finanziellen Zusammenarbeit zu gestalten und Entwicklungschancen auszuleuchten.
Die Dynamik der internationalen Investments nach China steht hoch im Kurs! Namhafte ausländische Institutionen äußerten während der Konferenz ihre Entschlossenheit, ihre Investitionen in das Reich der Mitte weiter zu steigern. Markus Kobler, CFO der DWS Group, bilanzierte die dringenden gesellschaftlichen Herausforderungen für China und Deutschland, wie das Problem der Überalterung. Er beleuchtet die enormen Potenziale einer offenen Finanzmarktstruktur und die Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in den Bereichen Finanz- und Vermögensverwaltung zu intensivieren.
Neue Strategien für Wachstum
Ein strahlendes Zukunftsbild malt Weng Qiwen, Direktor des Chinesischen Zentrums zur Förderung der KMU-Entwicklung. Er postuliert, dass der Finanzsektor eine Schlüsselrolle zur Unterstützung der realen Wirtschaft spielen muss. Der Aufruf zur finanziellen Innovation und Reform ist deutlicher denn je! Li Yang, Vorsitzender der National Institution for Finance & Development, gibt klärende Einblicke in die kritischen Herausforderungen moderner Finanzierungsstrukturen und hebt hervor, dass Balance zwischen Rentabilität und Funktionalität unerlässlich ist.
In einer Ära voller technologischer Neuerungen ermahnt er dazu, übermäßige Finanzialisierung zu vermeiden und gleichzeitig kostengünstige Finanzierungsoptionen anzubieten. Inmitten des Wandels und der Herausforderungen wird klar: Die geschäftlichen Verbindungen zwischen China und Deutschland könnten neue Höhen erreichen!
