Drama in Xanten! Am Freitag, dem 15. November 2024, alarmierte die Feuerwehr gleich dreimal, während sie einen aufregenden Tag erlebte. Diese heldenhaften Einsatzkräfte mussten zunächst zu einem schockierenden Wasserschaden ausrücken, der durch einen Rohrbruch verursacht wurde! Um 08:42 Uhr ertönten die Sirenen, als das Team zu einem Wohnhaus auf der Siegfriedstraße eilte. Hier stand der Keller bereits einen halben Meter unter Wasser! Da floss das Wasser in Strömen und verwandelte die gesamte Gartenfläche in ein Wasserparadies. Doch die Profis gingen mit aller Kraft ans Werk und konnten das Wasser mühsam abpumpen – nach etwa 1,5 Stunden war das Chaos unter Kontrolle!
Doch die Dramatik ließ nicht lange auf sich warten! Nur wenig später, um 10:39 Uhr, wurde die Feuerwehr erneut gefordert. Dieses Mal galt es, einem hilfsbedürftigen Patienten in einem Einfamilienhaus in der Straße ‚Am Blauen Stein‘ zur Seite zu stehen. Die Einheit von Lüttingen und Xanten musste gewaltsam die Tür öffnen, denn der Patient war nicht in der Lage, selbst zu helfen. Die Feuerwehrleute versorgten den Mann vor Ort mit medizinischer Hilfe und übergaben ihn später an den Rettungsdienst.
Alarm an der Flüchtlingsunterkunft!
Der dritte Alarm folgte um 16:01 Uhr, und die Spannung stieg wieder! Die Feuerwehr aus Xanten-Mitte wurde zu einer Flüchtlingsunterkunft am Küvenkamp gerufen, wo die automatische Brandmeldeanlage Alarm schlug. Grund für den Ausruf war ein harmloser Vorfall: Eine Rauchentwicklung beim Kochen sorgte für unnötige Aufregung. Die Retter überprüften die Situation und konnten schnell Entwarnung geben, da kein Feuer in Sicht war.